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Berlin

Nach Buschkowsky fordert auch die CDU ein Verzicht auf fremdsprachige Werbung

Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD), der mit seiner Forderung, türkischsprachige Werbeplakate aus Berliner Straßen ausnahmslos zu verbannen, eine Diskussion entfacht und Kritik auch aus der eigenen Partei geerntet hatte, bekommt nun Unterstützung vom integrationspolitischen Sprecher der Berliner CDU-Fraktion, Kurt Wasner.

Dienstag, 07.04.2009, 8:43 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 20.08.2010, 23:55 Uhr Lesedauer: 0 Minuten  |  

Anstatt Schlagzeilen mit der Einführung von Burkinis zu produzieren, solle mehr Wert auf „gute Bildung“ gelegt werden. „Gute Bildung setzt das Beherrschen der deutschen Sprache voraus. Nur so kann der hohen Arbeitslosigkeit und auch der hohen Kriminalität bei Menschen mit Migrationshintergrund entgegengewirkt werden. Deshalb ist eine frühe und intensive Förderung von Kindern aus Einwanderfamilien entscheidend.

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Zusätzliche Förderstunden, wie von Staatsministerin Böhmer gefordert, sind daher dingend notwendig. Wir appellieren in diesem Zusammenhang, auf Werbung in fremden Sprachen zu verzichten, um die Integration zu unterstützen.“, so Wasner. (MiGAZIN)

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Politik
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  1. Umut sagt:

    Meiner Meinung nach sollten Fremdsprachen nicht verboten werden, sie sollten neben der deutschen Sprache erlaubt sein. Aber nur Fremdsprachen auf Werbungen finde ich auch nicht gut, da sonst viele Deutsche nicht mehr verstehen,worum es geht. Aber zu einem intelektuellen Menschen gehört auch dazu,dass er mehrere Fremdsprachen behrrscht. Wenn man jetzt die Fremdsprachen wie eine Gefahr darstellt, dann wird es nicht der Integration dienen,sondern eher im Gegenteil, es wird dem Faschismus dienen !! Neben der deutschen Sprache sollten alle Fremdsprachen erlaubt sein, egal ob englisch,türkisch,französisch,chinesisch.. so ist mein Weltbild. Die Menschen sollen frei sein und nicht aufgrund von Gesetzen daran behindert werden vielfältig zu sein !!