Dresden
Die Tragödie hat einen Namen: Islamfeindlichkeit
Muslime sind immer öfter von rassistischen Agitationen betroffen. Ein kurzer Blick in die Antidiskriminierungsberichte der letzten Jahre reicht aus, um sich das Ausmaß islamophober Einstellungen in der Gesellschaft vor Augen zu führen. Seinen traurigen Höhepunkt erreichte dieser Trend letzte Woche Mittwoch während einer Verhandlung im Dresdener Landgericht.
Von Bekir Altas Mittwoch, 08.07.2009, 7:00 Uhr|zuletzt aktualisiert: Samstag, 21.08.2010, 2:48 Uhr Lesedauer: 4 Minuten |
Der Angeklagte tötete im Gericht eine muslimische Frau mit Kopftuch, nachdem er sie zuvor als „Islamistin, Terroristin und Schlampe“ beschimpfte. In welcher Gedankenwelt sich der Täter dabei bewegte, lässt sich aus seiner Aussage in der ersten Instanz vor dem Amtsgericht leicht erschließen: „Man kann solche Leute gar nicht beleidigen, weil sie keine richtigen Menschen sind“.
Die junge Ägypterin ist offensichtlich das erste Opfer einer islamfeindlichen Atmosphäre in Teilen der Bundesrepublik. Seit Jahren gibt es neben parteipolitischen Projekten mit explizit antiislamischer Ausrichtung und „Bürgerinitiativen“ gegen Moscheeneubauten, eine zunehmende Zahl islamfeindlicher Internetseiten, auf denen häufig in rassistischer, beleidigender, hasserfüllter und oft gewaltverherrlichender Weise gegen Muslime und den Islam sowie generell gegen Migranten aus Ländern des Nahen und Mittleren Ostens gehetzt wird. Dr. Peter Widmann vom Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin sagte der taz, dass solche Hassszenen im Internet möglicherweise auch den Mord an die junge Frau „atmosphärisch“ vorbereitet hätten.
Die Politik nimmt diese Warnungen jedoch kaum wahr. So erklärte die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage noch im Februar letzten Jahres, das ihnen keinerlei Erkenntnisse zum wohl größten islamfeindlichen Internetportal Politically Incorrect vorliegen. Der unverhohlen rassistische Mob, der sich im Kommentarbereich solcher Onlineforen tagtäglich versammelt, malt sich dabei etwa aus, H-Bomben über Mekka und Medina abzuwerfen, nachdem sie „jeden Moslem, der sich anmaßt, ehemals christlichen Boden mit seiner Existenz zu beflecken“, niedergemacht haben. Der Extremismus, die Fremdenfeindlichkeit und der Hass speziell gegen Muslime kommen hier nicht etwa vom Rand, sondern aus der Mitte der Gesellschaft. Die von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes veröffentlichte Sinus-Milieustudie „Diskriminierung im Alltag“ zeigt erhebliche Defizite und verzerrte Wahrnehmungen in der Gesellschaft auf. Nicht nur in konservativen Kreisen hält man Diskriminierung, die Muslime treffen, für gut verständlich, wenn nicht sogar für gerechtfertigt („Muslime würde ich diskriminieren, das Drecksvolk!). Auch ein hoher formaler Bildungsgrad an sich führt leider nicht dazu, dass pauschale Abwertungen von Muslimen ausbleiben. Denn die gelebte Intoleranz nährt sich von öffentlichen Diskussionen etwa um das Kopftuch, den Moscheebau und den sogenannten Islamismus.
Der mit allen Mitteln geführte Kampf von Politkern für ein Verbot des Kopftuchs im öffentlichen Dienst oder die Diffamierung einer islamischen Identität durch die Verfassungsschutzämter ist das falsche Signal an die Gesellschaft; der Hass gegenüber Muslimen erhält dadurch einen intellektuellen und durch den Staat legitimierten Überbau. Internationale Menschenrechtsorganisationen kritisieren deshalb seit langem die Verbotsgesetze und machen auf ihre Auswirkungen aufmerksam. Abgesehen von der Diskriminierung der muslimischen Frau, führe das Kopftuchverbot zu schweren sozialen Problemen, stellte etwa Human Rights Watch im Februar fest. Die Europakommission gab im Mai zu bedenken, dass es dadurch für Kopftuchträgerinnen generell schwieriger geworden sei, weil das Verbot eine Signalwirkung in die Gesellschaft habe. Ähnlich äußerte sich jüngst auch der UN-Sonderberichterstatter über Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und verwandte Formen von Intoleranz. Die Sinus-Milieustudie offenbarte ebenfalls dringenden Handlungsbedarf für eine diskriminierungs- und vorurteilsfreie Gesellschaft insbesondere gegenüber Muslimen.
Die Verantwortungsträger aus Politik und Verwaltung sollten sich darüber im Klaren werden, dass der „Kampf“ um die öffentliche Sichtbarkeit islamischer Religiosität schlicht stigmatisierend ist und wegen der Dämonisierung durch Gesetz und Verwaltungsapparat den Weg auch für Gewalt ebnet. Keine Gesellschaft ist davor gefeilt, dass „fanatische Einzeltäter“ Hasstiraden letztendlich in die Tat umsetzten. Dagegen helfen auch keine „schwärmerischen Dialoge“ à la Islamkonferenz. Stattdessen brauchen wir eine öffentliche Behandlung der offenkundigen Islamfeindlichkeit in Teilen der Gesellschaft sowie eine Politik der Anerkennung.
Warum sich aber die Bundesregierung gerade jetzt in Schweigen verhüllt, versuchte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg am Montag in Berlin zu erklären: „In diesem konkreten Fall haben wir uns mit einer Stellungnahme zurückgehalten, weil die Umstände nicht hinreichend klar gewesen sind, um eine so weitreichende politische Erklärung abzugeben.“ Sollte in diesem Fall ein fremdenfeindlicher, ein rassistischer Hintergrund gegeben sein, sei es keine Frage, dass die Bundesregierung dies „natürlich aufs Schärfste verurteilt“. Dabei hatte Sachsens Polizeipräsident Bernd Merbitz bereits am Freitag erklärt, dass es Anzeichen für einen ausländerfeindlichen Hintergrund der Tat gebe. „Der Mann ist ein fanatischer Ausländerfeind“, sagte auch Oberstaatsanwalt Christian Avenarius der Frankfurter Rundschau.
Nach dem Dresdener Mordfall müssen Politiker...gar nichts tun. (76%) die Tat öffentlich verurteilen. (12%) Strafgesetzbuch bei fremdenfeindlichen Straftaten verschärfen. (7%) islamfeindliche Internetseiten sperren. (5%)Wird geladen ...
Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer, hat es den Verantwortungsträgern vorgemacht. „Wir wollen ein deutliches Zeichen gegen Islamophobie setzten“, betonte Kramer bei seinem Besuch des Ehemannes der Verstorbenen am Krankenbett. „Diejenigen, die bisher die Sorge um Islamophobie in Deutschland als eine Phantomdebatte abgetan haben, sehen sich nach diesem furchtbaren Ereignis Lügen gestraft“, sagte er dem in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel“. Fragt sich nur, wie lange die Politik diese Tatsache kleinreden will.
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Es wundert mich schon sehr, mit welchem Feuereifer sich „Herr Klein“ hier für die Muselmanen in die Bresche wirft. Es hagelt nur so Vorwürfe, da muß man ja schon bald am Bildschirm in Deckung gehen!
Aber, nur eine Frage am Rande: was sollen wir Einheimischen eigentlich noch tun, damit sich unsere – in den allermeisten Fällen ungebetenen Gäste (Anwerbestopp schon unter Schmidt Anfang der 70er!) muselmanischer Provenienz – hier so richtig wohl fühlen?
Reicht das alles noch nicht? Eine Großmoschee – mit meistens sehr unsensibler Namensgebung – nach der anderen, warum eigentlich?
Sozialtransfer, der jeder Beschreibung spottet, und das in der heutigen Zeit! Ich will ja nicht zynisch werden, aber hätte man uns den Luxus muslimischer „Bereicherung“ und damit Transferzahlungen im hohen dreistelligen bis kleinen vierstelligen Milliardenbereich erspart, ginge es uns heute besser, keine Frage!
Aber das wir in Deutschland zur Kasse gebeten werden, ist ja nichts neues. So bitter es auch klingt, daran haben wir uns gewöhnt! (nur ein Beispiel von unzähligen von Mitterand: der Euro ist für Deutschland schlimmer als es Versailles je sein konnte!) Viele aus der tumben Herde blöken ja ganz frech mit dem Argument, wir hätten uns damit die längste Friedensperiode seit anno dunnemals erkauft, welcher Unsinn!
Aber, zurück zum Thema: was sollen wir noch tun?
Sollen wir unsere Art des Lebens aufgeben, um irgendwelchen Zugereisten einen Gefallen zu tun?
Reschpekt, Reschpekt hallt es einem aus jeder Ecke entgegen! Ja, wo sind wir denn und wovor sollen wir Respekt haben? Vor der unfassbaren Lebensleistung der hier anwesenden Muslime? Vor ihrer ungeheuren Aggressivität, zumindest dann, wenn sie – wie meistens – in Hordenstärke einfallen?
Ein Großteil des Akzeptanzproblems dieser Spezies wäre dann gelöst, wenn sie ihre Sprößlinge endlich zur Ordnung riefen und diese ein mitteleuropäisch zivilisiertes Verhalten an den Tag legen würden!
Aber für Aufrufe zur Vernunft ist es wohl schon zu spät, leider!
Immer dann, wenn in der Weltgeschichte zwei inkompatible Ethnien an einem Platz zusammen gekommen sind hat es über kurz oder lang geknallt! Tarurig, aber wahr.
Als die Türken in Ostrom eingefallen sind haben sie auch nicht mit Wattebäuschchen geschmissen!
Ich persönlich finde es unerträglich, mit welcher Dreistigkeit sich diese Leute in ihrem Gastland aufführen! Sie tun so, als ob sie hier die Herren wären oder – was sie lauthals verkünden – spätestens in einer Generation sein würden, und wir uns besser jetzt schon an sicher kommende Verhältnisse gewöhnen sollen.
Wenn sie sich da `mal nicht böse täuschen!
Zum Schluß ein Erlebnisbericht aus der letzten Woche: ich fuhr im Bus (im Ruhrgebiet) und auf der hinteren Bank hatte sich eine Kombo muselmanischer Jungmänner breitgemacht, mit allen netten und bekannten Begleiterscheinungen! Flugs wurde ein mitfahrendes junges einheimisches Mädchen übelst angemacht. Sie ging daraufhin in den mittleren Busteil und wurde dort von einer sehr alten Frau (mind. 80 Jahre alt) getröstet. Und dann passierte etwas, was ich so schnell nicht vergessen werde. Diese alte Frau wandte sich nach hinten zu den Jungspunden und sagte ihnen mit einer Bärenruhe: Wir hatten mal 6 Millionen im Lande, die nicht unsere Feinde waren! WAS GLAUBT IHR WOHL, WAS WIR MIT EUCH MACHEN WERDEN, WENN ES HART AUF HART KOMMT, DA IHR JA UNSERE FEINDE SEID?
Ab da war Totenstille von hinten!
Ich glaube einfach, daß eine Vielzahl von Bürgern dieses Landes den Kaffe mehr als auf haben mit den Muselmanen und ihrem ewigen Fordern und Beleidigtsein!
Wollen wir hoffen, daß es eine friedliche Lösung geben wird, entgegen aller geschichtlichen Erfahrung!
Oh je, Sie müssen ja einen unfassbaren Hass in sich tragen.
Ich finde Ihr Beitrag ist ein Musterbeispiel für Menschenhass. Auch fällt es mir schwer zu glauben, dass ihr Buserlebnis in der Form tatsächlich stattgefunden hat. So wie Sie sich über Muslime äußern, könnte man fast auf die Idee kommen, dass da der Wunsch Vater des Gedanken war.
Wie auch immer:
Liebe Redaktion,
den freizuschalten war super. Vor allem seine Sprache spricht Bände!
Yasemin,
Also von solchen Vorkommnissen hört man sehr häufig. Zwei bulgarische Bekannte (Sohn meiner Putzfrau), die mit ihren Freundinnen unterwegs waren, wurden auch von einer Gruppe junger Türken belästigt, die Mädels auf das übelste beleidigt. Es kam zu einer Prügelei, wobei die Türken allerdings die Rechnung ohne den Wirt gemacht hatten: sie wurden von unterzähligen Bulgaren vermöbelt.
Krause,
sicher hört man von so was häufig und es kommt auch vor. Auf solche Gegebenheiten haben aber nicht die Türken das Monopol. Ich kann Ihnen auch einige meiner persönlichen Erlebnisse (oder Erlebnisse meiner Verwandten, oder wie sie es taten, Erlbenisse meiner Bekannten) mit Deutschen schildern und dennoch würde es mir nicht einfallen, derartiges als spezifisch deutsch zu bezeichnen.
Ich habe nicht deutlich gemacht, was ich an dem Buserlebnis für eher unwahrscheinlich halte und das hole ich jetzt nach, indem ich aus dem Beitrag zitiere:
„..Und dann passierte etwas, was ich so schnell nicht vergessen werde. Diese alte Frau wandte sich nach hinten zu den Jungspunden und sagte ihnen mit einer Bärenruhe: Wir hatten mal 6 Millionen im Lande, die nicht unsere Feinde waren! WAS GLAUBT IHR WOHL, WAS WIR MIT EUCH MACHEN WERDEN, WENN ES HART AUF HART KOMMT, DA IHR JA UNSERE FEINDE SEID?
Ab da war Totenstille von hinten!…“
Ich glaube schon, dass absolutes Schweigen in einem Bus herrschen würde, wenn jemand sich derartig äußert (auch, wenn die Äußerung ohne Vorgeschichte stattfindet), aber ich glaube nicht, dass eine derartige Äußerung gefallen ist. Ich schätze mal, er hat das gedacht. Eine ältere Dame ist sich für derartige Äußerungen zu schade.
Yasemin, […]! Ich habe mich bewußt auf nachprüfbare Fakten beschränkt und Polemik außen vor gelassen!
Dein Hilfeschrei nach Zensur mag aus Deiner Sicht hilfreich sein, er verhindert aber nicht die Fakten!
Unliebsame Wahrheiten lassen sich eben durch schlichtes unterdrücken nicht aus der Welt schaffen!
Calahan, Sie scheinen an einer gestörten Wahrnehmung zu leiden. Ich bin sehr dafür, dass solche Beiträge, wie Ihrer freigeschaltet werden und habe der Redaktion ausdrücklich gedankt. Dass Sie darin einen, wie Sie es nennen, Hilfeschrei nach Zensur interpretieren, ist typisch. Ich halte es für unabdingbar, dass solche Meinungen publik gemacht werden, da sie sehr klar verdeutlichen, welche Gesinnungen in unserer Gesellschaft im Umlauf sind.
So kann niemand mehr sagen, es sei überhaupt nicht wahr, dass in dieser Gesellschaft eine besondere Verachtung gegenüber Muslimen gehegt wird. Diese Verachtung sticht nicht nur aus Ihrem Beitrag heraus.
Liebe Yasemin,
der Menschenhass kommt ja wohl eher von den geistig verarmten Gestalten, die uns Deutschen drohen dass sie demnächst unsere Herren sind. Nur gesellt sich zu diesem Menschenhass auch noch ein gehöriges Pfund Blödheit. Denn was diese neuen ‚Herrenmenschen‘ in ihre Allmachtsphantasien vergessen miteinzubeziehen ist die Tatsache, dass wir nicht seelenruhig dabei zusehen werden wie man uns den Bürgerkrieg erklärt. Fedehandschuhe nimmt man auf wie jede andere Herausforderung.
Sie schreiben:
„Liebe Yasemin,
der Menschenhass kommt ja wohl eher von den geistig verarmten Gestalten, die uns Deutschen drohen dass sie demnächst unsere Herren sind. Nur gesellt sich zu diesem Menschenhass auch noch ein gehöriges Pfund Blödheit. Denn was diese neuen ‘Herrenmenschen’ in ihre Allmachtsphantasien vergessen miteinzubeziehen ist die Tatsache, dass wir nicht seelenruhig dabei zusehen werden wie man uns den Bürgerkrieg erklärt. Fedehandschuhe nimmt man auf wie jede andere Herausforderung.“
Sie rechtfertigen den Hass gegenüber Muslimen, weil Ihnen […] und so weiter, einreden, dass Deutschland und Europa eine schleichende Islamisierung bevorsteht? Von Bürgerkriegsphantasien träumen doch eher die von mir genannten Menschen? Es tut mir leid, aber was Sie schreiben ist ein Indikator für „Phobie“.
Das messen mit zweierlei Mass ist unerträglich. Fast jeden Tag kann man Nachrichten lesen, die die Gewalt gegen Deutsche durch Mohameddaner dokumentieren, keine Reaktion. Einmal Gewalt gegen eine Mohammeddanerin und schon steht alles Kopf.
Mal abgesehen, dass „Mohamedanerin“ mit einem d geschrieben wird – werde ich das Gefühl nicht los, dass ich wohl nur geträumt habe, dass es irgendwann mal irgendwo ein- oder zwei U-Bahn-Schläger gab, und eine Partei daraus gleich eine rassistische Wahlkampfkampagne gemacht hatte, während der sogar Stimmen nach Arbeitslagern und Bootcamps laut wurden. Stimmt. In wirklichkeit gab es natürlich keinerlei Reaktion. Deshalb ist auch in diesem Falle jeder im Unrecht, der die Motive des Täters benennt. Denn die wahren Verbrecher sind ja immer nur „die“ Moslems, die „deutsche“ Kinder fressen, „deutsche“ Frauen vergewaltigen, ihre eigenen Frauen Schächten und natürlich tagtäglich(!) Flugzeuge in Hochhäuser rammen und Bomben an Bahnhöfen hochgehen lassen deponieren. Uropa erwache, Volksgemeinschaft komme.
Wer Ironie findet, darf sie behalten. Wer hier nämlich mit zweierlei Maß misst, ist klar offensichtlich.
„Mal abgesehen, dass “Mohamedanerin”“
Pardon, und mit 2 „m“ natürlich. :-)
Die Empörung in den Medien kam wohl eher daher, dass die beiden Herren in München den Rentner fast tot schlugen und ihn dabei als Scheißdeutschen titulierten.
Was an der Politkampagne Straftäter fremder Herkunft in ihre Heimatländer abzuschieben rassistisch ist bitte ich Sie mir zu erklären. Die Leute haben es doh selbst in der Hand. Entweder sie werden nicht straffällig und leben hier ruhig und in Frieden oder sie werden straffällig und entscheiden sich somit gegen ein Leben in Deutschland.
Der Punkt ist der, dass es das Gleichheitsprinzip gibt (http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichheitsprinzip) – dies aber von „interessierten Kreisen“ so ausgelegt wird, dass „deutsche“ gleicher sind, als andere.
Ein wenig off-topic. Weil es aber so schön paßt:
Die ZEITschrieb:
„Karl Mollenhauer, der Psychologe der Berliner Mordkommission, sieht es ganz ähnlich, auch wenn er sich sehr diplomatisch um Differenzierung bemüht: Der Islam sei zwar nicht die einzige Religion, die zur Rechtfertigung von Ehrverbrechen herangezogen werde. Man denke nur an die zahlreichen Frauenmorde etwa in Indien. Und im Koran gebe es auch keine Rechtfertigung für Ehrenmord. Aber die islamischen Geistlichen hätten doch leider Schwierigkeiten, sich im Namen des Korans entschieden gegen den frauenfeindlichen Ehrbegriff zu stellen – wenn sie ihn nicht sogar selbst propagierten. Damit müssten die Moscheen jetzt endlich konfrontiert werden, sagt Mollenhauer: »Wir haben die Entwicklung einer Parallelgesellschaft stillschweigend hingenommen, weil wir Angst hatten, Hass zu schüren, wenn wir offen über die Missstände reden. Und die Frauen zahlen den Preis.«
http://www.zeit.de/2005/09/Hatin_S_9fr_9fc_9f_09?page=3
Krause,
warum erwähnen Sie denn hier den sog. Ehrenmord? Auch wenn Sie Ihren Beitrag mit der Bezeichnung „Off-Topic“ kennzeichnen, muss ich diese Frage stellen. Sehen Sie da eventuell doch einen Zusammenhang? Meinen Sie, der Täter musste die Frau töten, weil Sie ihn in seiner Ehre verletzt hat, indem Sie sich vor Gericht gegen seine Beleidigung gewehrt hat?
Das heisst dann also im Umkehrschluss, dass ein Mord, bei dem das Opfer Moselm und der Täter Nicht-Moslem sind, wichtiger ist als ein Ehrenmord oder ein Mord bei dem das Opfer Nicht Moslem ist?
das ist ihr Umkehrschluss und den können Sie gerne behalten
Ist aber immer noch keine Antwort auf meine Frage.
Nochmal: Das ist ihr Umkehrschluss und den dürfen Sie behalten.
Also irgendwie klingt das schon beinahe so als würden Sie bals mit einem Muslimen heiraten!
Kein Mensch ist gezwungen mit einem Uslimen heiraten!
Wer sich im übringen mal die Zeit nimmt und vor Ort in ein deutsches Frauenhaus geht, kann da leicht feststellen, dass dort überwiegend Frauen aus dem Sü-Ost-Asiatischen Raum sind. Die von ihren vermeintlichen Männern zur Prostitution gezwungen wurden, dass war wohl auch der einzige Grund, dass hier her gebracht wurden. Viele dieser Frauen haben höllenqualen durchlitten, bis Hilfe kam. Im übrigen finden sich auch dort Frauen von deutschen Arbeitern, wie auch Akademikern!
Eigenartigerweise war im Frauenhaus in Erlangen da nur eine Türkin, und die aber wurde blöderweise auch noch von ihrem (echten) deutschen Mann verprügelt!
Irgendwie gewinnt man hier und auch woanders den Eindruck, dass deutsche Männer wohl nie in ihrem eine Freundin, Mädchen Frau bzw. Ehefrau schlagen und Engel sein sollen! Diese Selbstbeweihcherung soll wohl der eigenen Reklame dienen, so nach dem Motto: Muslimische Frauen hört doch, geht nicht zum Ali, denn der ist böse! Kommt lieber zum Fritz oder zum Hans, die werden euch nur verwöhnen und in Händen tragen!
Einmal Gewalt gg. Moslems und alle stehen Kopf?
Wenn die Medien richtig berichten würden, dann würden wir täglich diese Nachrichten lesen.
Wo waren alle diese Islamkritiker vor 11/2001 ???
Es ist einfach skandalös und ekelhaft, wie Medien in Deutschland Vorfälle je nach Lust und Laune wahrnehmen und verbreiten.
Diese Komplexe eine Minderheit würde die Mehrheit diktitieren,sind das lächerlichste überhaupt.
Woher diese Angst? Nennen Sie doch mal Fakten?
Die Politiker folgen Trends, um auf Stimmenfang zu gehen, aber das Volk schläft.
IBO
„Wenn die Medien richtig berichten würden, dann würden wir täglich diese Nachrichten lesen.“
Ernsthafte Frage: Ist dies tatsächlich so? Gibt es eine Seite – analog PI – wo es Berichte über Übergriffe auf Muslime gibt, die zwar in der Lokalpresse erscheinen, aber es nicht auf die Seiten der großen Zeitungen schaffen?
Das war ein absoluter Einzelfall.
Das müssen die Muslime aushalten. Schönen Gruß an Marie-Louise Beck
Hi
erstmal ist die tat nicht von einem deutschen verübt worden sondern von einem russen!!!!!!!!
ich persönlich habe nichts gegen moslems solange sie sich an unsere gesetze und regeln halten!!!!
aber auch ich habe angst davor das europa islamisiert wird vorallem meiner kinder wegen!!!!
Wie man im 3. Teil von Terra X – Morgenland – in erfahrung bringen kann,
http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,7587374,00.html
kam es zu sehr negativen Entwicklungen in den islamischen Ländern, da Aufgrund der anhaltenden Feindschaft zwischen Europa und dem Nahen Osten seit dem Mittelalter Europa den Zwischenhandel auf den Landrouten nach Indien etc. nicht mehr hinnehmen wollte, was das Zeitalter der Entdecker und Seefahrer hervorgebracht hat. Nebenbei wurde noch Amerika und später Australien entdeckt und der Seeweg nach Indien war gefunden. Das hatte zur Folge das der Nahe und mittlere Osten isoliert wurde (wobei ich nicht wirklich verstehe, das deswegen eine Isolation stattfinden muß, da man ja trotzdem noch Handel mit Indien, bzw. Europa hätte treiben können.) Das führte dazu das man sich in sich selbst zurückgezogen hatte und Trost im Islam suchte was bis heute anhält. Dies hat aber dazu geführt, das sich bestimmte radikale von arabischen Beduinen geführte Gruppen insbesondere die „Wahabiten“ mit Gewalt etablieren konnten und leider aufgrund des Öles bis Heute z.B. in Form der Saudfamilie Macht und Einfluss hat. Und zu allem Übel werden eben gerade die 2 heiligsten Stätte des Islam nachfolgend Mekka und Medina von diesen Leuten „beschützt“.
Und genau dieser Islam hat sich bis heute in einer Dominanz und Aggresivität in vornehmlich den arabischen Ländern erhalten und so hat sich das Bild des mittelalterlichen, rückwärtsgewandten Islam ins Gedächtnis der westlichen Welt gebrannt. Bei den türkischen Muslimen verhält es sich meistens anders. Wenn diese sich rückwärtsgewand verhalten dann meistens in Vermischung mit einem unseligen Nationalstolz.
Das was in Dresden passiert ist, kann man mit nichts rechtfertigen nur letztendlich muss die geistige, kulturelle und mentalitätsbezogene Beweglichkeit auch von den Muslimen als Ganzes betrachtet eingebracht werden, da sonst die unüberbrückbaren Unterschiede in Zukunft zu stark zementiert werden, was letztendlich in die Katastrophe führt. Einen gläubigen Christen erkennt man zwangläufig auch nicht anhand seiner Kleidung. So sollte es auch bei den Muslimen sein. Das würde schon vieles ändern.
Ach du liebes Herrgöttle von Biberach! Einem Russen, der eine Ägypterin ersticht, Ausländerfeindlichkeit vorzuwerfen, Junge, Junge, dat is schon ein Dingen. Würde jedenfalls Adolf sagen. Adolf Tegtmeier versteht sich.
Mein Lieblingsbeitrag auf dieser Seite:
„Das war ein absoluter Einzelfall.
Das müssen die Muslime aushalten. Schönen Gruß an Marie-Louise Beck!“
Danke, Frank Meyering!
Ganz klar war das eine schreckliche tat aber das gleich als Islamfeindlich abzumahnen finde ich reichlich voreilig wie viele Christen wurden schon als ungläubige in Islamischen Ländern getötet und das hatte nichts mit dem Islam zu tun?? Und nun gibt es einen Mord wo ein nicht Moslem einen Moslem umbringt und gleich hat die tat ein Rassistisches Motiv ?? Find ich reichlich übereilig…
Nun wollen wir aber auch bei den Tatsachen bleiben. Fakt ist dass der Prozess statt fand weil der Täter das Opfer rassistisch beschimpft hat. Selbst im Augenblik der Tat hat er sie wohl noch beleidigt. Es war ein Verbrechen. Da gibt es nichts zu deuten. Fraglich ist warum das Verbrechen verübt wurde. Kann ein gebürtiger Russe gegenüber einer Afghanin überhaupt rassistisch eingestellt sein wenn beide in Deutschland leben?
„Kann ein gebürtiger Russe gegenüber einer Afghanin überhaupt rassistisch eingestellt sein wenn beide in Deutschland leben?“
Natürlich!
Dann ist das allerdings eher eine Sache zwischen Afghanen und Russen. Was haben wir Deutsche damit zu tun?
Sie stellen wirklich seltsame Fragen…
Weil das in Deutschland passiert ist. Vor einem deutschen Gericht!
Natürlich kann er rassistisch gegenüber einer Ägypterin sein. Das hat dann aber bitte schön nichts mit angeblich deutschem Rassismus zu tun. Diese krampfige Konstruktion wird jedoch nur liebend gerne von Moslemverbänden und Linken instrumentalisiert um politische Vorteile für ihr Klientel zu erringen und für deren Wellnessprogramm, dem Kampf gegen Rechts, mehr Gelder zu sichern.
[…]
Jetzt oute ich mich mich mal: Selbstverständlich bin ich islamophob! Was denn sonst?
[…]
Und das ist nicht etwa Altes Testament. Das gilt. Heute. Schaut mal ins angeblich moderate Ägypten. Schaut mal in die Al-Azahr-Universität – ha, Universität!!!. Das meinen die ernst, heute!
[…]
Hallo,
auch ohne die Beschimpfungen des Opfers durch den Täter ist es ein vollkommenen schwachsinniger Mord.
Ich hoffe, den sperren sie für 20 Jahre ein. (15 ist das Mindestmaß bei „lebenslang“, der Schnitt liegt bei 17, (6?), Christian Klar (RAF Terrorist war ca. 26 Jahre im Gefängnis. Der Rekord liegt bei 49 Jahren).
Nun aber diese abscheuliche Tat zu Instrumentalisieren um Deutschen generell Islamophobie zu unterstellen ist Unsinn.
Denn Deutschland hat jede Menge Türken und auch Araber aufgenommen und nicht wenige von Ihnen werden von Deutschen versorgt. Nämlich über die Steuern, die diese Deutschen zahlen.
Viele konnten sich anpassen (nicht assimilieren).
Aber der Prozentsatz der Arbeitslosen, Sozialhilfeempfänger und vor allem Kriminellen ist [B]VIEL[/B] zu hoch. Doppelt so häufig arbeitslos, doppelt so viel von Sozialhilfe abhängig.
Dazu kommt die Kriminalität, die (2,5-3x) 250 – 300 % höher ist, als der Schnitt der Einheimischen Bevölkerung (s. BKA Statistik 2007 ab. S. 113)
Sind Deutsche islamophob?
Viel eher islamophil.
Dabei ist ein Großteil bildunngsunwillig / fähig.
Beispiel:
12% der Türken machen Abitur. Vietnamesen bzw. vietnamesischstämmige, deren Situation vergleichbar ist, über 40 %, „Russen“ und Deutsche irgendwo zw. 33 und 36%.
Von 100 Türken haben 50%, also jeder zweite (erschreck!) keinen oder nur einen Hauptschulabschluß. Klar, wohin das führt?
Selbst Kriminelle weisen wir nur spärlich aus. Ich erinnere an die „Spitzenfälle“ Mehmet und den Kalifen von Köln. Dann haben wir, was mich immer wieder erfreut (Ironie) die hoch kriminellen „Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem räusper Libanon“ in Berlin.
In jedem vernünftigem Land, hätte man gesagt: „STOPP!“ von der Sorte haben wir genug,
DASS passt nicht.
Alle Zahlen könnt ihr euch auch selbst raus suchen. Ich bin aber gerne bildungsfremden behilflich,
die wg. fehlenden Informationen ein vollkommen schiefes Bild von Deutschland haben.
Ich behaupte mal einfach, wenn Deutschland ähnliche Einwanderungsregeln wie Kanada hätte (das fängt mit der guten (sic!) Beherrschung der Sprache an, geht über Selbstversorgung – nix Unterstützung vom Staat, gesuchte Berufe und, ganz wichtig! schnelle Ausweisung von Kriminellen, hätten wir nicht ca. 4,3 – 4,5 Millionen Moslems hier, sondern rd. 2,5 Millionen, wenn nicht weniger in Deutschland
Liebe Leser, ihr seht (lest) gut 2 Millionen werden durchgeschleppt. Denn aus denen werden keine Rentenzahler.
Meine Meinung: Es knirscht gewaltig.
Gruß
K.
ps. Den nervigen „Mikroterrorismus“ hätte ich fast vergessen. Fängt beim Handy „abziehen“ (Raub) an und hört leider nicht bei dem oft, ich nenne es nett vorlautes Gebaren, auf.
pps. Der Mann war russisch geprägt, vllt. sogar sozialisiert.
Die BKA-Statistik wird ja immer wieder vorgeführt. Aber Leseverständnis ist meist mangelhaft.
Erstens werden dort die Tatverdächtigen aufgeführt. Nicht jeder Tatverdächtige ist auch ein Täter und nicht-deutsche aussehende Person sind öfters „verdächtig“. Dies ist übrigens auch beim aktuellen Fall von diesem Bericht zu sehen ist, wo der Polizeibeamte auf den Ehemann schoss.
Zweitens tauchen in dieser Statistik auch Ausländer auf, die nicht in Deutschland wohnhaft sind, z.B. Flughäfen und auch Durchreisende. Dadurch ist die Umrechnung von nicht-deutschen Tatverdächtigen auf die hier lebenden Ausländern nicht legitim.
Zu dem Argument „Ausländer sind bildungsunwillig“ kann man nur sagen, dass sie die Realitäten im deutschen Schulwesen nicht kennen. Viele Ausländer werden nach der Grundschule trotz guter Noten auf Hauptschule geschickt. Nur wenn die Eltern dagegen ankämpfen werden die Kinder auf höhere Schulen geschickt.
Und das Argument „Kanada“ sticht auch nicht. Hochgebildete Ausländer kommen einfach nicht nach Deutschland, weil hier starke Ausländerfeindlichkeit grassiert. Warum sollte man nach Deutschland kommen und sich beleidigen/verfolgen/diskriminiern lassen, wenn man die Wahl in ein Land zu gehen , wo man wenigstens geschätzt wird.
Hallo Jemand,
ist ihnen aufgefallen, dass Sie keinerlei Zahlen in der Gegenrede habe?
Klar sind Verdächtige, selbst mit dem berühmten rauchenden Colt in der Hand (und der Leiche in der Nähe) solange unschuldig bis sie verurteilt wurden. Das gilt aber auch für deutsche Tatverdächtige.
Das die gewisse Klientel eher verdächtigt wird liegt vermtl. an der Erfahrung der Polizei.
Es muss zumindest ein Anfangsverdacht vorliegen. Polizisten, die z. B. Ali verhaften obwohl überhaupt nichts vorliegt, dürften an den Fingern einer Hand abzuzählen sein.
Dazu kommt, das Deutsche mit Migrationshintergrund in der Tatverdächtigenstatistik und auch sonst eben als Deutsche geführt werden. Bestes und bekanntestes Beispiel in letzter Zeit ist Herr
[…] aus Hamburg, ein Intensivstraftäter, der seinen Haftaufschub dazu nutzte um seine Schwester zu „erziehen“ (ermorden).
Der Mann wird als Deutscher gezählt. Im Passbesitz stimmt das, in der Verhaltens und Ansichtsweise ist dieser Mann den Deutschen fremd.
Jedenfalls wird dieser Mord (an Morsal […]) den Deutschen zugerechnet.
Das gleicht das „Konto“ der nicht in Deutschland lebenden Ausländer mehr als aus.
Insgesamt sagt diese Zahl aus: Passt vermehrt auf Ausländer auf, denn unter diesen ist die
Verbrecherzahl wesentlich erhöht.
Noch ne Zahl, wieso sind über 90% der in Berlin lebenden Intensivstraftäter Ausländer, wenn man den MIhigru dazu nimmt, sind es ca. 98%. Das wird in anderen Stöädten anders aussehen.
ABER garantiert dreht sich das Verhhältnis nicht um. 90% deutsche Intensivstraftäter und
nur 10 % Ausländer gibt es nur in 1 oder 2 Flügeln deutscher Gefängnisse. (lach..naja..)
Bildung:
Was sind viele Ausländer? Wieso haben 50% der Türken nur einen Haupschulabschluß oder gehen gar, ich meine es waren 16%, ohne Abschluß von der Schule(16% in diesen 50 % enthalten). Gemobbt oder wie? Wieso gibt es da keinen Aufschrei und Demonstrationen der islamischen Verbände, oder der ganz normalen Mitbürger?
Und wieso werden die Vietnanmesen oder Vietnamesischstämmigen nicht genauso benachteiligt?
Die Eltern entstammen meist dem Prekariat und haben Schwierigkeiten mit der Deutschen Sprache. Aber von diesen jungen Menschen machen 42 % (sic!) das Abitur, das sind 6-10 % mehr als bei bei „normalen“Deutschen.
Komisch, nicht war?
Tatsache ist, wir haben eine Einwanderung in das Sozialsystem, wärend Kanada, USA, Australien usw. sich ihre Neubürger aussuchen. Z. B. mit einem Punktesystem, Sprachbeherrschung sowieso.
Nebenbei, was auch zu den verheerenden schulischen Leistungen dieser Klientel beiträgt. Jahre eher jahrzehntelang wurden oftmals Heiratspartner aus der Türkei geholt, die ihrerseits kein Deutsch sprachen. Dazu die meistens abgeschottete Lebensweise und so kam es, dass Kinder, die in die Schule kamen, kein Wort Deutsch konnten. Ein Teil der Bildungskatastrophe die ich beschrieb.
Das im Gerichtsaal auf den Falschen geschossen wurde ist bedauerlich.
Nur, wie kommt es dazu?
Für mich ein klarer Fall, wenn es Ärger gibt und Leute besonders dummdreist oder brutal
sind, kann man davon ausgehen, das weit überdurchschnittlich oft die hier behandelte Klientel
involviert ist. „Schönes“ Beispiel ist der Putzfrauenmord von Telgte.
Wie sie meist lesen können, bin ich nicht der einzige, der hier deutliche Tendenz feststellt.
Um Probleme zu lösen muss man sie (an)erkennen!
Leugnen geht nicht mehr. Nach dem Motto, alle die was gegen Ausländer sagen, speziell „Südländer (zwinker), sind Nazis.
Gruß
K.