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Hochrechnung

Wahlergebnisse der Bundestagswahl 2009

Den ersten Hochrechnungen zufolge könnte Schwarz-Gelb die künftige Regierungskoalition bilden. Bei der Bundestagswahl 2009 kommt die Union auf 33,5 Prozent der Stimmen und ist die stärkste Kraft im Bundestag.

Sonntag, 27.09.2009, 18:22 Uhr|zuletzt aktualisiert: Samstag, 21.08.2010, 13:12 Uhr Lesedauer: 1 Minuten  |  

Die SPD verliert im Vergleich zu der Bundestagswahl im Jahr 2005 im zweistelligen Bereich (11,7 Prozent) und kann nur noch 22,5 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinen. Die FDP ist die drittstärkste Kraft mit 15 Prozent, gefolgt von der Linkspartei mit 12,5 Prozent. Die Grünen erhielten 10,5 Prozent der Wählerstimmen.

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Eine historische Niederlage musste die SPD einnehmen. Im Vergleich zu den Bundestagswahlen 2005 musste die SPD Verluste im zweistelligen Bereich hinnehmen. Größter Gewinner der Bundestagswahlen 2009 ist die FDP mit einem Stimmenzuwachs von 5,2 Prozent. Mit 3,8 Prozent konnte die Linkspartei ein gutes Ergebnis einfahren; ebenso die Grünen mit einem Plus von 2,4 Prozent. Die Union verlor 1,5 Prozent.

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Nach der derzeitigen Sitzverteilung im Bundestag wird die Union gemeinsam mit der FDP die Regierungskoalition bilden können. Die Union und die FDP können 324 der insgesamt 614 Sitze für sich vereinen und haben damit die Mehrheit.

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Die Wahlbeteiligung sank auf ein historisches Tief. Lediglich 72 Prozent aller Wahlberechtigten suchten die Wahllokale auf und beteiligten sich an den Bundestagswahlen 2009. Politik

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  1. Schnubbels sagt:

    Die reiten uns meines meinung nach auch wieder rein . Lohnt sich nur noch zur wahl zu gehen und kleinere zu wählen damit die großen keine stimmen mehr bekommen.wollte eigentlich nicht wählen gehen

  2. Pingback: Deutsche Presse 28.09.2009 - Ergebnisse, Bundestagswahl, Özdemir, Türkei, Armenien, SPD, CDU, Merkel, Steinmeier, Westerwelle | MiGAZIN

  3. Lediglich sieben der 622 Abgeordneten haben einen an ihren Namen erkennbaren Zuwanderungshintergrund.
    Nur drei sind türkischstämmig. Integration war tatsächlich kein Thema dieser Wahl.