Kunstausstellung
Istanbul Next Wave
Die Ausstellung „Istanbul Next Wave“ wurde heute in Berlin eröffnet. An drei verschiedenen Standorten, Martin-Gropius-Bau und an den beiden Häusern der Akademie der Künste (AdK) am Pariser Platz und Hanseatenweg kann man sich die zeitgenössische Kunst aus dem Museum Istanbul Modern ansehen.
Von Gülseren Ölcüm Donnerstag, 12.11.2009, 8:08 Uhr|zuletzt aktualisiert: Sonntag, 05.09.2010, 22:34 Uhr Lesedauer: 1 Minuten |
Anlass für diese Ausstellung ist unter anderem die 20jährige Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Istanbul. Im Rahmen dieser werden 80 Werke der türkischen modernen Kunst des 20. Jahrhunderts ausgestellt.
Einleitende Worte gab es bei der Eröffnungsfeier von dem Präsidenten der AdK, Klaus Staeck, dem Botschafter der Türkei, Ali Ahmet Acet, und dem leitenden Kurator, Çetin Güzelhan. Sie alle betonen die „vielschichtige Verbindung“ zwischen der Türkei und Deutschland, und sehen in dieser Ausstellung „eine neue Perspektive für die Zukunft“. „Denn die Kunst ist der direkteste und freieste Weg Veränderungen zu ermöglichen.“ so der türkische Botschafter.
Feuilleton TermineDie Ausstellung kann bis zum 17. Januar 2010 in den Häusern Martin-Gropius-Bau, in der Akademie der Künste am Pariser Platz und Hanseatenweg besichtigt werden. Mehr Informationen dazu gibt es unter: www.gropiusbau.de und www.adk.de.
Wir informieren täglich über das Wichtigste zu Migration, Integration und Rassismus. Dafür wurde MiGAZIN mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Unterstüzte diese Arbeit und verpasse nichts mehr: Werde jetzt Mitglied.
MiGGLIED WERDEN- Fachkräftemangel vs. Abschiebung Pflegeheim wehrt sich gegen Ausweisung seiner Pfleger
- „Diskriminierend und rassistisch“ Thüringer Aktion will Bezahlkarte für Geflüchtete aushebeln
- Verwaltungsgerichtshof Nürnberg muss Allianz gegen rechts verlassen
- Ein Jahr Fachkräftegesetz Bundesregierung sieht Erfolg bei Einwanderung von…
- Brandenburg Flüchtlingsrat: Minister schürt Hass gegen Ausländer
- Chronisch überlastet Flüchtlingsunterkunft: Hamburg weiter auf Zelte angewiesen