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26.11.2010 – Terror, Kopftuch, Muslime, Kolat, Integration, Türkei

Die Themen des Tages sind: CDU: Imame sollen sich öffentlich vom Terror distanzieren; Arzt kassiert Verweis für Kopftuchverbot in Praxis; Schülerinnen dürfen Kopftücher wieder tragen; Türken fordern Erfassung muslimfeindlicher Taten; Hessen beobachtet Integration genauer; Schröder kritisiert "Machokultur bei Muslimen"; Deutsche Moscheen sollen "Fanatiker" melden; Türkischer Präsident Abdullah Gül in Zürich gelandet

Von Freitag, 26.11.2010, 8:20 Uhr|zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 25.11.2010, 23:17 Uhr Lesedauer: 3 Minuten  |  

Die Berliner CDU fordert von den Imamen und Moscheevorständen in der Hauptstadt ein klares Bekenntnis, dass sie gegen jeglichen islamistischen Terror sind. +++ Wegen des Kopftuchverbots in seiner Praxis hat ein Arzt aus Wächtersbach einen Verweis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) bekommen. +++ Mädchen dürfen an sächsischen Schulen grundsätzlich Kopftücher aus religiösen Gründen tragen. +++ Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, hat eine separate Erfassung muslimfeindlicher Straftaten in Deutschland gefordert. +++ Hessen will Fehlentwicklungen, aber auch Fortschritte in der Integrationspolitik genauer beobachten. +++ Familienministerin Schröder beklagt die erhöhte Gewaltbereitschaft männlicher Muslime +++ Stefan Müller fordert Muslime zu einer intensiveren Zusammenarbeit mit Behörden auf. +++ In Bayern wird Asylpolitik bundesweit am härtesten ausgelegt. +++ Die Türkei nimmt immer mehr irakische Christen auf. +++ Der türkische Präsident Gül hat bei seinem Besuch in der Schweiz deutlich gemacht, dass die Türkei weiterhin die Beziehungen zu Armenien normalisieren will.

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Integration und Migration

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Ein Kopftuchverbot in einer Praxis

Sachsen – Schülerinnen dürfen Kopftücher wieder tragen

Türken fordern Erfassung muslimfeindlicher Taten

Integration soll messbar warden

Schröder kritisiert „Machokultur bei Muslimen“

Muslime sollen „Fanatiker“ in Moscheen melden

Bayrische Asylpolitik

Deutschland

Haftbefehl gegen NS-Verbrecher

Berliner Schulreform

Ausland

Nordkorea droht mit weiteren Angriffen

Türkei

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  1. Weirauch, Günther sagt:

    Sehr gehrte Damen und Herren,

    aus der aktuellen Berichterstattung ist immer der gleiche Tenor zu lesen. Pauschale Verdächtigungen gegen Muslime, bei Bedarf werden die be- liebtesten inneren Feinde, die türkischstämmigen Deutschen oder die
    „Türken“ aus dem Köcher gezogen. Die werden für die verbrecherische,
    mafiöse Politik als Sündenböcke jedesmal aufs Neue vorgeführt. Das er-
    innert mich doch sehr an die hetzerische Propaganda, an die gezielten
    Diffamierungskampagnen von anderen Verbrechern, geistigen Brand-
    stiftern in der deutschen Geschichte. Da ist es nicht mehr weit zum Pro-
    grom. Ich hoffe, das diese üblen, dreckigen und menschenverachtenden
    Methoden nicht dazu führen, das immer mehr der o. a Menschen, dieser Teil unseres Volkes Deutschland verlässt, weil ja gerade dieser landes-
    innere- und weite Psychoterror doch damit bezwecken soll, das sie das Land verlassen. Das ist der moderne Ersatz für massenhafte Zwangs-
    deportationen, die ja noch kommen können. Eines ist doch eine unum-
    stößliche Tatsache, das der gesamte Pöbel, auch der auf hohem Niveau bis heute nicht begriffen hat, das er nicht einen €uro oder Cent in seiner
    Tasche wiederfinden wird, wenn alle Türken, Deutschtürken, Araber, etc. das Land verlassen haben. So ist das nun einmal, wo dumpfer Narziß-
    mus, Egozentrik herrscht und die Scham wegfällt, beginnt der Schwach- sinn.

    Viele Grüße
    Selamlar
    G. Weirauch