Elifs Couch
Eine Psychiaterin sinniert über das Leben in Deutschland
Heute: Identitätsprobleme - Wenn Deutschland kein Einwanderungsland sein soll, wer sind dann die seit 50 Jahren hier lebenden Menschen? Von der Rückkehrillusion der ersten Generation zum multikulturellen Hybriden
Von Elif Cindik Donnerstag, 10.02.2011, 8:26 Uhr|zuletzt aktualisiert: Sonntag, 13.02.2011, 23:55 Uhr Lesedauer: 6 Minuten |
Eine sich stets wiederholende Situation in meiner Praxis ist die Frage meiner Patienten, woher aus der Türkei ich denn käme. Meist antworte ich, dass ich ein „Frankfodder Mädsche“ sei und meine Eltern aus unterschiedlichen Regionen der Türkei kämen und seit mehr als 40 Jahren in Deutschland lebten. Viele Patienten sind dann irritiert. Häufig kommen Antworten wie: „Sie mögen sich hier zuhause fühlen und einen deutschen Pass haben, aber lassen Sie sich nicht täuschen, Sie werden bei den Deutschen nie dazugehören. Sie sind doch von Geburt fremd.“ Wenn ich dann sage, dass auch meine Eltern nach vielen Jahren Rückkehrillusion den Weg der Einbürgerung gegangen seien und ich das meinen Patienten auch anrate, nicken einige nachdenklich und sagen: „Naja um eine Sicherheit zu haben, nicht plötzlich ausgewiesen zu werden, wäre es vielleicht sinnvoll, den deutschen Pass zu haben. Aber den Bisherigen aufzugeben, wäre doch zu gefährlich. Das ist meine Hintertür, falls hier die Ausländerfeindlichkeit unerträglich wird, kann ich schnell in die alte Heimat fliehen. Erinnern Sie sich doch daran, was im 2. Weltkrieg passiert ist“
Viele meiner Patienten sind verbittert und erzählen davon, wie sie jahrzehntelang problemlos funktioniert und alles gemacht hätten, was man ihnen bei der Arbeit und auf Ämtern auftrug. Sie hätten die Gewinne ihrer Arbeitgeber aus voller Kraft unterstützt. Und nun, da sie krank und arbeitslos geworden seien, wolle man sie am liebsten loswerden, sie würden als integrationsunwillige fremdländische Schmarotzer gelten und häufig Diskriminierung erleben.
Diese Patienten schildern unter anderem ein typisch deutsches Problem. Auch wenn das „ius sanguinis“ seit 2000 abgeschafft wurde, ist in der Bevölkerung immer noch die Vorstellung verbreitet, dass man entweder ein „echter Deutscher“ oder ein Zugereister sei. Das Annehmen der deutschen Staatsbürgerschaft löst keine Zugehörigkeitsgefühle und keinen Patriotismus aus, wie man es z.B. bei Einwanderern in den USA beobachten kann, die sich z.B. als Italian-, Asian-, oder Turkish-American fühlen.
Überall auf der Welt findet ein Weggehen und Ankommen statt, und die migrierenden Menschen müssen ihren Heimatbegriff neu definieren. Meine Großeltern mütterlicherseits stammen aus der Gegend um Saloniki. Sie wurden in den 30er Jahren nach dem Befreiungskrieg der Türkei nach Istanbul zwangsumgesiedelt. Meine Großeltern väterlicherseits stammen aus einer malerischen kleinen Stadt am Schwarzen Meer. Mein Vater kam als junger Mann nach Istanbul, wo bereits seine binnenmigrierten Brüder lebten. Nach Heirat, 2 Kindern und Hausbau, wollte er für kurze Zeit nach Deutschland, um schnelles Geld zu verdienen.
Aus der einjährigen Stippvisite wurde fast ein Jahrzehnt, sodass auch der Rest der Familie nachzog. Auch meine Familie identifizierte sich noch lange Jahre mit der Türkei als unserer Heimat und lebte mit der Vorstellung, bald in die Heimat zurückzukehren. Ich kam als Einjährige und als ich 23 wurde, waren wir immer noch hier. Auch ich ärgerte mich über Benachteiligungen im Alltag. Von Kleinigkeiten wie z.B. ein Visum für eine Wochenendfahrt mit Freunden in ein anderes europäisches Land beantragen zu müssen bis hin zu der Tatsache, dass man nicht wählen kann. Also ließ ich mich im Alter von 23 Jahren einbürgern. Mein Lebensmittelpunkt war ja schließlich hier.
Die hier geborenen Kinder von Einwanderern sind allenfalls Herkunftsfremde aber eben bereits Deutsche, zumindest sollten sie sich gleichberechtigt und dazugehörig fühlen. Leider werden sie nicht so behandelt. Es gibt immer wieder Ressentiments und Bedingungen, die sie erfüllen sollen, um dazuzugehören.
Identität
Es erscheint logisch, den deutschen Pass anzunehmen, aber warum gibt es immer noch so viel inneren Widerstand, warum ist in vielen Familien die Rückkehrillusion immer noch präsent? Warum wird die Einbürgerung von vielen Menschen als Verrat an der Herkunftskultur und Identität empfunden? Sind diese Menschen in der gleichen Ethnisierungsfalle gefangen, wie die Deutschstämmigen? Was genau ist Identität, wie entsteht sie und wie wird sie beeinflusst? Psychisch gesehen reift ein Kind durch Identifikation mit den Werten und Normen seiner Eltern und der Umgebung, in die es hineingeboren wird. Seine Identität wird beeinflusst von seinen Beziehungen (z.B. Nachbarn, Schulfreunde, Sportverein, bekannte Vorbilder, Idole aus Musik und Fernsehen, etc.). Das Kind nimmt eine Geschlechterrolle ein, wird geprägt von der Sprache, dem sozioökonomischen Status und dem Beruf der Eltern. Die Herkunftskultur und Religion sind ebenfalls Aspekte der Persönlichkeit. Die unterschiedlichen Erfahrungen während des Heranwachsens werden verarbeitet, sodass ein persönliches Selbstbild und Selbstwertgefühl entsteht. Neben der Eigenwahrnehmung spielt die Fremdbeurteilung eine wichtige Rolle. In Deutschland ist man eben so fremd, wie man nach vielen Jahren friedlichen Zusammenlebens von der Mehrheitsgesellschaft als Fremder etikettiert wird.
Fakt ist doch, dass die Identitäten der hier geborenen und zugewanderten Menschen, längst gemischt sind und zwischen den sogenannten Fremden und den Deutschen viele Gemeinsamkeiten und Schnittmengen existieren, manche schon seit Einreise. Wie einige Studien zeigen, unterscheiden sich der Alltag und die Vorstellungen einer türkischen Familie kaum von denen einer deutschen. Alle wollen ein besseres Leben für sich und ihre Kinder.
Bikulturelle Hybride
Nach vielen Jahren Leben in Deutschland gibt es also Menschen, die sich subjektiv sowohl zur Mehrheitsgesellschaft als auch zur Minderheitsgesellschaft zugehörig fühlen. In der Wissenschaft gibt es für diese Menschen einen Begriff: bikulturelle Hybride. Als hybride Identität vereint man Elemente der Herkunfts- und der Aufnahmekultur, woraus etwas Neuartiges entsteht, etwas „individuelles Postmigrantisches“. Man sitzt also nicht mehr zwischen 2 Stühlen, sondern hat einen Dritten dazugestellt.
Die Industrie hat die Vorteile dieser vielseitigen Kompetenz bereits gut erkannt, sie wird bei allen internationalen Vertragsverhandlungen mit Gewinn eingesetzt. Wir brauchen diese neue Generation, die sich in mehreren Kulturen heimisch fühlt und dadurch eine Vermittlerrolle einnehmen kann. Ihre Vielseitigkeit ist ihre Stärke. Also warten wir nur die neue Generation ab und dann ist alles Friede, Freude, Eierkuchen?
So einfach ist es leider nicht. Entscheidend ist, dass kein Kulturkampf entsteht, was unweigerlich in einer Identitätskrise enden würde. Bei Ausgrenzung und konsekutiver Gruppenbildung, mit der Folge eines Wir-Ihr-Dialoges und Kompetenzgerangel verlieren in der Regel diejenigen, die Berührungspunkte zu mehreren Kulturen haben und sich nicht für eine Leitkultur entscheiden möchten.
Die Eingewöhnung in ein neues Land stellt per se eine starke psychische Belastung dar. Mehrere Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen dem Grad der Akkulturation und dem psychischen Wohlbefinden von Migranten. Wenn ein Migrant sich weder in der Aufnahmegesellschaft noch in der Herkunftskultur heimisch fühlt, kommt es zur Marginalisierung mit psychischer Dekompensation wie z.B. Depression. Auch weiß man mittlerweile, dass eine „Assimilierung mit Aufgabe der Herkunftskultur“ keinerlei Vorteile für die psychische Gesundheit und einen Akkulturationsprozess bringen. Daher sollten sich die Kinder von Einwanderern nicht nur in der Aufnahmegesellschaft heimisch fühlen, sondern auch weiterhin die Sprache und Kultur ihres Herkunftslandes zur Stärkung ihrer Wurzeln beherrschen. Dies verhilft ihnen zu einem hohen Selbstwert.
Es ist noch ein weiter Weg zur positiven Sicht bikultureller Hybride und der Akzeptanz eines modernen pluralistischen Deutschland mit Neuen Deutschen. Dieser Prozess braucht Unterstützung und ein strukturiertes Vorgehen. Der Staat ist verpflichtet eine Politik zu betreiben, die eine Diskriminierung und Marginalisierung von Einwanderern verhindert. Es geht auch nicht darum, die Erfolgreichen von den kriminellen und sogenannten Transferleistungsempfängern zu trennen, wenn wir so leistungsbezogen denken würden, müssten wir eine beachtliche Zahl der deutsch-deutschen Bevölkerung ausbürgern. Um integrativ zu wirken, müssen Politiker und Medien ihre Verantwortung wahrnehmen und die Gemeinsamkeiten der Migranten mit der Aufnahmekultur identifizieren. Seit Zuwanderung der ersten Gastarbeiter vor ca. 50 Jahren bis heute fehlt eine positive Öffentlichkeitsarbeit, die den Erfolg der Migration darstellt, gegenseitige Akzeptanz und den Dialog auf Augenhöhe propagiert. Wir brauchen eine Willkommenskultur. Das „Deutschsein“ darf nicht mehr mit einem Abstammungsprinzip assoziiert werden. Aktuell Meinung
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Liebe Pragmatikerin,
Deutschland ist ein Land wo bestimmte Gesetze gelten. Sie können nicht die Meschen , vor allem Staatsbürger (gleich welchen Ursprungs) nach Ihrem Belieben behandeln. Aber Sie haben die Freiheit selbst in ein gesetzloses Land zu wandern – beispielsweise in den wilden Westen. Ich werde jedenfalls nicht zurückwandern. Seien Sie lieb und behandeln Sie bitte die Menschen wie Menschen. Diese Menschen haben nämlich so etwas wie Würde,die zu beachten igilt. Wir haben diesae Belehrungen nicht nötig.Die Anpassung an hiesige Verhältnisse ist selbstverstädlich, auch die Deutsche Sprache ist selbtverständlich wichtig. Bleiben Sie auf dem Boden.
Pragmatikerin schrieb: „Wir leben hier in Deutschland, wie es uns gefällt, wenn es Zugewanderten nicht gefällt, iet es deren Problem. Obwohl dieses lässt sich leicht lösen: “Einfach wieder zurückwandern” “
… ich bin sprachlos, das jemand der bisher noch einigermaßen zivilisierte Beiträge gebracht hat so etwas verfassen kann. Wenn Deutsche mit türkischen Großeltern massiv rassistisch beleidigt werden – einfach wieder zurückwandern! Brandanschläge mit Duldung der Gesellschaft – einfach wieder zurückwandern! Kein Job bekommen weil du Ayse heißt und nicht Kathleen – einfach wieder zurückwandern! ES IST JA DEREN PROBLEM!
Sorry, Pragmatikerin, ich muss mal kurz in den Papierkorb hier brechen.
@ MoBo
Sie schrieben: „… ich bin sprachlos, das jemand der bisher noch einigermaßen zivilisierte Beiträge gebracht hat so etwas verfassen kann.“
Was meinen Sie, wieviele u n q u a l i f i z i e r t e Beiträge ich hier schon lesen musste, sind Sie also froh, dass nur Sie einen empfindlichen Magen (wegen Papierb haben/hatten ;-)) und nicht ich!!!!!
Egal in welches Land Sie heute einwandern, in jedem Land müssten Sie sich den Lebensgewohnheiten der dortigen Bewohner entweder anpassen oder wieder zurückwandern. Warum sollte das hier in Deutschland anders sein?
Ich wünsche Ihnen gute Besserung mit Ihrem Magen ;-)
Pragmatikerin
@Fikret Cerci
Sie schrieben: „Deutschland ist ein Land wo bestimmte Gesetze gelten. Sie können nicht die Meschen , vor allem Staatsbürger (gleich welchen Ursprungs) nach Ihrem Belieben behandeln. Aber Sie haben die Freiheit selbst in ein gesetzloses Land zu wandern – beispielsweise in den wilden Westen. Ich werde jedenfalls nicht zurückwandern“
Ich würde mich glücklich schätzen, wenn alle, die bisher nach Europa – und speziell nach Deutschland eingewandert und zugewandert sind – hier den „Wilden Westen“ gesucht und auch gefunden hätten.
…..
„Die als Wilder Westen bezeichnete Ära war durch eine Aufbruchsstimmung gekennzeichnet, aus der heraus sich immer mehr Menschen aus dem zunehmend dichter besiedelten Osten der USA nach Westen aufmachten, darunter eine große Zahl von Immigranten (Einwanderer) vor allem aus Europa − jedoch auch ursprünglich vorwiegend vom afrikanischen Kontinent stammende entflohene oder in Folge des Sezessionskrieges formaljuristisch befreite ehemalige Sklaven aus den Südstaaten der USA (letzteres ein Sachverhalt, der in der späteren Trivialisierung des Wilden Westens nur sehr selten Berücksichtigung fand).
Die Eroberung des Westens der USA war zunächst stark geprägt durch die gewaltsame Zurückdrängung der einheimischen Bevölkerung, der Indianer, und eine entsprechende Unterwerfungs- und teilweise Ausrottungspolitik ihnen gegenüber (vgl. Indianerkriege und Indianerpolitik der Vereinigten Staaten).“
Sie sehen also, was Sie unter Wildem Westen verstehen ist etwas ganz anderes als es die Wirklichkeit belegt. (Den Wilden Westen, den Sie meinen, gibt es nur in Bollywood Filmen ;-) )
Die Aufbruchstimmung, welche damals im wilden Westen herrschte und der Zusammenhalt der verschiedenen Völker hat es erst möglich gemacht, dass aus den USA das geworden ist, was es ist……
Ich bin also genau richtig hier in Deutschland, empfinden Sie das für sich auch? Wenn ja, warum wird in Deutschland von türkischen Migranten (auch von Ihnen) oft von Menschlichkeit gesprochen und diese erwartet; auf der anderen Seite wird uns Deutschen – von einer Minderheit der Migranten – oft unsere eigene Lebensweise abgesprochen.
Wir erwarten zu recht, dass unsere g a n z e n Gesetze (nicht nur bestimmte Gesetze) eingehalten werden und ausserdem nicht permanent gefordert wird, dass wir uns verbiegen?
Pragmatikerin
Passen Sie sich den Lebensgewohnheiten der jungen Deutschen an,
Pragmatikerin?
Wieso nicht?
Ich erlaube mir die Vermutung: Alte Hunde kann man nicht mehr dressieren.
Das stimmt übrigens für mich auch.
Die Migranten haben sich erstaunlich gut eingefügt in unsere Gesellschaft. Ich beobachte das seit über 40 Jahren; ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass das so gut und so schnell geht. Manchmal wünsche ich mir, dass sie noch mehr von ihrer Herkunftskultur bewahren sollten.
Die Integrationsleistung der ca. 16 Millionen Menschen mit Migrationserfahrung so pauschal in Frage zu stellen, wie es einige hier tun, ist eine Schweinerei in Schlechter Alter Deutscher Tradition. Wir haben noch zu lösende Schwierigkeiten im Bereich Sprache-Schule-Ausbildung. Da hat aber zu aller erst Deutschland versagt, nicht die Migranten. Auch der Islam muss noch institutionell (religionsrechtlich) integriert werden. Und in drei Berliner Stadtteilen und an einigen wenigen anderen Orten gibt es kleine lästige Parallelgesellschaften aufgrund fehlerhafter Stadtplanung.
Das alles sind keine großen politischen Probleme. Die liegen auf anderem Gebiet. Etwa im Abbau des Sozialstaats. Darin, dass die Reichen immer reicher werden und inzwischen maßgeblich die Gesetzgebung bestimmen – auf unser aller Kosten.
@ Loewe
Auch als Bayer haben Sie gegenüber einer Hessin nicht das Recht, diese mit „Gutmenschentum-Gerede“ dauernd zu ärgern. Also bitte ich Sie inständig, legen Sie mal eine „neue Platte“ auf, daaaaaaaaaaaanke :-)
Pragmatikerin
Nachtrag:
Also Loewe, Sie können sich von mir aus auch als „Alten Esel“ bezeichnen, mich behandeln Sie aber bitte anständig und benennen mich was ich bin: eine Frau in mittleren Jahren, ok
Pragmatikerin
Zu einigen rechsradikalen Äußerungen in diesem Forum:
1.Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? (Bibel, Matthäus – Kapitel 7)
2. Vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun! … (Lukas – Kapitel 23) – >> Lediglich einige einzelne Gen-Deutsche reden Unsinn: Nicht erst nehmen!
amen…
keine Antwort auf den Wilden Westen Fikret Cerci, nur wieder Allgemeinplätze? ;-)
Pragmatikerin
Liebe Pragmatikerin,
Gesetze gelten in Deutschland für alle Menschen. ..
Ein Gesetz ist eine Sammlung von allgemein verbindlichen Rechtsnormen, die von einem Gesetzgeber erlassen worden ist. Sie haben als Staatsbürger Rechte und Pflichten aber “ keineSonderrechte gegenüber andere Staatsbürger „. Ich bitte das nicht nur theorethisch (sondern auch pragmatisch) zu beachten. Wenn Sie denken ihre Gene oder Blut besser als andere Menschen da irren Sie sich. Ihre Gene bestehen auch aus DNA und Blutgruppe A, B, O oder AB.
Leiten Sie lieber aus biologischen Gegebenheiten keine Sonderrechte.
Das haben schon mal die Nazis versucht. Was daraus geworden ist, kennen wir ausreichend.