Statistik
626 politisch rechts motivierte Straftaten im Dezember 2010
Im Dezember 2010 wurden bislang 626 Straftaten dem Phänomenbereich „politisch motivierte Kriminalität – rechts“ zugeordnet, 183 links und 73 Straftaten den Ausländern. Das teilt die Bundesregierung mit.
Donnerstag, 17.02.2011, 8:26 Uhr|zuletzt aktualisiert: Montag, 21.02.2011, 1:58 Uhr Lesedauer: 1 Minuten |
Unter den im Dezember 2010 gemeldeten 626 Straftaten des Phänomenbereichs „politisch motivierte Kriminalität (PMK) – rechts“ wurden 35 Gewalttaten registriert. Bei 147 Straftaten lag eine sog. „Hasskriminalität“ vor und bei 84 Straftaten konnte ein fremdenfeindlicher Hintergrund festgestellt werden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor.
47 verletzte Personen
Im Ländervergleich lag Nordrhein-Westfalen in diesem Phänomenbereich mit insgesamt 113 Straftaten, gefolgt von Niedersachen (57) und Sachen (53), mit Abstand an der Spitze. Das sicherste Fächenland war das Saarland mit vier bekannt gewordenen Straftaten.
Insgesamt wurden bei PMK-rechts „327 Tatverdächtige ermittelt und 21 Personen festgenommen. In keinem Fall wurde Haftbefehl erlassen“, so die Bundesregierung. Weiter teilt sie mit, dass infolge dieser Straftaten insgesamt 47 Personen verletzt wurden.
Linke und Ausländer
Wie aus einer weiteren Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der FDP hervorgeht, wurden im selben Zeitraum außerdem 183 Straftaten gemeldet, die dem Phänomenbereich „politisch motivierte Kriminalität – links“ zugeordnet wurden; 68 davon ereigneten sich bei Konfrontationen gegen Rechtsextremisten.
Bei Ausländern wurden insgesammt 73 Straftaten registriert, von denen sechs Gewalttaten waren. Die Quote der Tatverdächtigen unter Ausländern beträgt, gemessen an den registrierten Straftaten, 86 Prozent. Im Phänomenbereich PMK-links beträgt diese Quote 61 Prozent und bei PMK-rechts nur noch 52 Prozent.
Zahlen nur vorläufig
Die Bundesregierung weist darauf hin, dass die aufgeführten Zahlen keine abschließende Statistik darstellen. Aufgrund von Nachmeldungen könnten noch teilweise erhebliche Korrekturen vorgenommen werden. Die bisherige Erfahrung zeigt, dass die realen Straf- und Gewalttaten um ca. 50 Prozent höher als die vorläufig ausgewiesenen liegen. (hs) Aktuell Gesellschaft
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@BiKer
Und schauen sie mal, ich habe den Beitrag auch gelesen, nur gründlicher! Und was finden wir da:
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„Als das Trio das Polizeifahrzeug bemerkte, rief einer der Täter in türkischer Sprache: „Da ist die Polizei!“
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Waren bestimmt biodeutsche Rechtsradikale, die schnell mal türkisch gelernt haben müssen. Und zwar alle, die anderen hätten ihren Kumpan ja sonst nicht verstanden.
Und da haben sie sich doch solche Mühe gegeben, einen Fall zu finden, bei der die Polizei nicht direkt die Nationalität der Täter angegeben hat. Die vielen anderen auf der Seite gelisteten Fälle ignorieren sie einfach mal so. Ist ihnen eine so durchschaubare Handlung nicht etwas peinlich??
Nachdem wir jetzt aber ihre Kritiken aus dem Weg geräumt haben, werden sie meine Kritik an den obigen Statistikern sicher verstehen und gut heißen.
@ sonata
stimmt: „e i n e r der Täter“!!! nicht alle d r e i, mein lieber! aber haptsache türken, türken, türken.
@BiKer
Auf der Seite steht ja auch gar nicht, dass alle drei Türken waren. Dort ist lediglich von „Türken“ die Rede. Und zumindest einer müsste ja auch verstehen, was der andere ruft. Oder denken sie, die hatten keine gemeinsame Sprache?
Aber mal ehrlich, jetzt wollen sie doch nur einen Nebenschauplatz eröffnen. Gern hätte ich jetzt von ihnen noch ein Statement zu obigen Statistiken, besonders da ja auch in den letzten 24 Stunden ein Hakenkreuz von einem Ausländer gezeichnet wurde, dass mit Sicherheit Einzug in rechte Register findet. Oder möchten sie nicht mehr über Statistiken sprechen?
@ sonata
fakt ist, dass nur einer in türkischer sprache gesprochen hat, was noch nicht einmal bedeuten muss, dass er türke ist. fakt ist auch, dass man nicht türke sein muss, um „polis geldi“ o.ä. zu verstehen zumal man gemeinsame dinge dreht. insofern ist auch fakt, dass ihre internetseite nicht differenziert und offensichtlich auch kein interesse daran hat und stimmung gegen ausländer an die wand geschrieben hat.
dass ein hakenkreuz von einem ausländer gezeichnet wurde spricht nicht für ihn, steht aber auch in keinem widerspruch zu den zahlen über die es hier geht. dort ist nicht von deutschen straftaten die rede sondern von r e c h t e n! da spielt es überhaupt keine rolle, ob es deutsche oder ausländer sind. es ist und bleibt eine rechte tat.
Sollte Biker wirklich der Einsicht teilhaftig geworden sein, daß es rechtsextreme faschistoide Türken gibt !?
@ Sonata
Im vorliegenden Artikel geht es um „politisch motivierte Kriminalität“, die natürlich auch von Ausländern begangen werden kann.
Die allermeisten von Ausländern begangenen Straftaten dürften nicht in diese Kategorie passen….
@basil
da kannst du dich aber jetzt mal auf eine spannende Geschichte von BiKer gefasst machen. Die wird uns jetzt erzählen wie rassistisch deine Äusserung ist oder wahlweise relativiert sie die Zahlen oder andere Definitionen und Satatistiken um dann schlussendlich zu beweisen, dass die Türken in Deutschland absolute Unschuldslämmer sind die den ganzen Tag doch nur Richtung Mekka beten wollen und die bösen Deutschen nutzen diese Menschen nur aus und sind ganz ganz böse zu ihnen.
Ich bin mal gespannt, vielleicht bringt sie auch beides
Europa
@ europa
sie hätten es gerne, dass ich schreibe, deutschen wären böse. ich pauschalisiere nicht wie sie es tun. deutsche sind keinesfall böse, aber sie sind es definitiv.
ich glaube, dass die meisten deutschen merken, dass sie ihre fantasien loswerden, indem sie sie anderen unterstellen. billige masche.
@BiKer
Ich würde gern mal ein Foto von ihnen sehn und überprüfen ob meine Vorurteile nicht doch vielleicht öfter als gedacht zutreffen.
@Europa
omg… eigentlich ohne Worte…
Da muss sich ja ne Menge Hass aufgestaut haben.
Hoffe dass ihr Hass zusammen mit der Zahl der Einwohner mit Migrationshintergrund steigt und Sie irgenwann daran eingehen werden,
MfG