Wochenrückblick

KW 11/11 – Pro und Contra Islam in Deutschland

Die Themen der Woche sind: Angriff auf "den Islam" in Deutschland; Dürfen Schulklassen die Penzberger Moschee besuchen?; Gibt es so etwas wie Islamophobie in Deutschland?; Der Islam wird Deutsch

Von Leo Brux Montag, 21.03.2011, 8:22 Uhr|zuletzt aktualisiert: Montag, 21.03.2011, 1:34 Uhr Lesedauer: 5 Minuten  |  

Angriff auf „den Islam“ in Deutschland

Monika Maron greift auf spiegel online den Islam in Deutschland frontal an. Was würde „der Islam“ tun, wenn er sich intergieren wollte?

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Dann verzichtet er freiwillig auf Sonderrechte, auf Prozesse um Gebetsräume in Schulen und Universitäten, die Befreiung von bestimmten religionsunverträglichen Arbeiten wie die Berührung von Bierflaschen, dann werden Imame und Funktionäre ihre Gläubigen davon überzeugen, dass ihre Religion sie weder berechtigt, deutsche Gesetze zu brechen, noch die vereinbarten Regeln des Zusammenlebens in diesem Land zu missachten.

Vielleicht wäre es hier angebracht gewesen, einen Beleg dafür vorzubringen, wo denn „der Islam“ deutsche Gesetze bricht oder die (von wem?) vereinbarten Regeln des Zusammenlebens missachtet.

Dem Islam verleiht sie magische politische Kräfte:

Die Frage heißt eben nicht: Gehört der Islam zu Deutschland? Sondern: Wollen wir, dass der Islam die Stellung der Religionen in Deutschland verändert? …

Vor allem aber hat der Islam den in diesem Land üblichen Umgang mit der Religion außer Kraft gesetzt.

Die Religion einer wirtschaftlich und politisch schwachen, auch sonst marginalisierten Minderheit entfaltet nach Maron eine gewaltige Wirkung. Als Politologe hätte man da gerne das Geheimnis gewusst. Und sieht es nicht eher genau entgegengesetzt aus: Der übliche respektvolle Umgang mit Religion ist einem pöbelhaften gewichen, und Religion ist überall auf dem Rückzug?

Marons Artikel hat einen Höhepunkt. Nicht die Muslime sind unter Druck, nicht gegen die Muslime werden aus ihrer Nischenexistenz herausgeholt und zur Selbstrechtfertigung gezwungen …

Wir alle, Christen, Juden, Orthodoxe, Atheisten, sind gezwungen, fast täglich über den Islam zu sprechen und nachzudenken, wir sollen den Koran lesen und die Hadithen, damit wir den Islam verstehen lernen. Aber ist es nicht unser Recht, vom Islam nichts zu verstehen und nur zu erwarten, dass wir von ihm nicht mehr behelligt werden als von allen anderen Religionen?

Werter Leser, jetzt wissen Sie es: Entweder Sie lesen jetzt sofort den Koran und mindestens eine Hadith-Sammlung und denken tief und schwer darüber nach, oder … oder? Welche Sanktionen könnte „der Islam“ im Weigerungsfalle gegen Sie in Stellung bringen?

(Mehr zur Kritik an Marons Artikel finden Sie auf meinem Blog und in der Debatte zum letzten Wochenbericht.)

Dürfen Schulklassen die Penzberger Moschee besuchen?
Jein, sagt Kultusminister Spaenle. (Quelle: Süddeutsche vom 5./6. März, nicht online)

Klar, sie dürfen, weil es doch nie ein Verbot gegeben habe. Aber sie sollten doch besser Abstand halten, sagt der CSU-Mann, weil Idriz ja immer noch drin steht im Bericht, und den sollte ein Lehrer auf jeden Fall lesen. Außerdem, sagt Spaenle, gebe es doch genügend bayerische Moscheen, die völlig unverdächtig wären.
Und die liberalste, offenste, modernste Moschee – die ist verdächtig. Was für ein Spiel wird da gespielt?

Wenn Sie das interessieren sollte: Schauen Sie auf die Website der Islamischen Gemeinde Penzberg. Dort finden Sie eine Reihe von Zeitungsartikeln zum skandalösen Vorgehen des Bayerischen Innenministeriums. Mein Blog informiert detailliert über alle Vorgänge und Hintergründe.

Zum selben Thema hat Patrick Bahners Stellung genommen in seine FAZ-Rezension von Benjamin Idriz‘ Buch „Grüß Gott, Herr Imam!“

Das Buch ist ein radikales theologisches Manifest, das durch Freilegung des ursprünglichen Universalismus der koranischen Offenbarung den Nachweis führen will, dass der Glaube der Muslime nicht nur nicht im Widerspruch zu den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats steht, sondern eigene Gründe für diese Prinzipien liefert. Idriz geht sogar so weit, die „Sicherheit der Menschen und des Landes“ als „islamischen Wert“ auszuweisen, also den Verfassungsschutz buchstäblich aus dem Koran herzuleiten. „Wenn eine offenkundige Gefahr vorhanden ist, so ist es ein Gebot unserer Religion, mit den staatlichen Institutionen zu kooperieren.“

Die Unverschämtheit des Bayerischen Verfassungsschutzes charakterisiert er so:

In der Affäre um Imam Idriz begegnet uns die Hermeneutik des Verdachts, die von der deutschen Auseinandersetzung mit dem Islam Besitz ergriffen hat, in der gefährlichsten Variante: der des amtlichen Handelns. … Im Fall Penzberg agiert der Verfassungsschutz als Inquisition, die sich ihre Ketzer erfindet.

Gibt es so etwas wie Islamophobie in Deutschland?
Nein, sagt Josef Joffe in der ZEIT. Abgesehen davon, dass sich in der „Islamkritik“ weder Rassenwahn noch Holocaust-Ambitionen verbergen:

Fragen wir etwas gelassener: Gibt es hier eine »Antimuslimliga«, die wie Wilhelm Marrs Antisemiten-Bund Petitionen gegen die rechtliche Gleichstellung von Türken verbreitet? Wer will Araber aus der Universität werfen, ihnen den Anwaltsberuf verwehren? »Muslime raus!«? Das Gegenteil ist richtig: »Rein mit ihnen!« – in die Kulturtechniken, die den Aufstieg verheißen, in die Schule, Uni und Staatsbürgerschaft.

Stimmt, kann man da nur sagen. Man ist vorsichtiger geworden, was Forderungen anbelangt – da wirkt der Schatten des Dritten Reiches noch nach. Aber was für verschwiegene Forderungen verstecken sich in der Vehemenz und Pauschalität der Angriffe, in der Sprache der rigorosen Ausgrenzung? – Was noch nicht ist, kann noch werden.

Der Islam wird Deutsch
Hakan Turan macht uns darauf über das Deutschlandradio aufmerksam.

Es scheint unbemerkt geblieben zu sein, dass gerade die junge Generation von Muslimen längst eine starke deutsche Teilidentität besitzt. Aber selbst diese jungen Muslime sind sich dessen oft nicht bewusst. Dabei sprechen sie in der Regel wesentlich öfter und besser deutsch als beispielsweise türkisch. Auch die Erwartungen an das Leben nehmen selbst in religiösen Kreisen immer mehr Formen an, die eher für die deutschstämmigen Bürger typisch sind: das immer höhere Heiratsalter von Männern wie Frauen, der Rückgang der Geburtenrate oder der Wunsch der Frauen nach beruflicher Erfüllung und gleichberechtigter Partnerschaft.

Ja, sie sind meist religiöser als ihre deutschstämmigen Nachbarn, aber sie gehen mit ihrer Religion zugleich sehr pragmatisch um – auf eine Weise, die durchaus deutsch geprägt ist. Die Praxis ist hier also der Theorie zuvorgekommen. Die neuen theologischen Lehrstühle sind nur die Spitze des Eisberges einer zunehmend deutschen Lesart des Islams. Auch im Alltag verschieben sich Prioritäten und liberalere Denkweisen setzen sich durch, insbesondere auch in frommeren Kreisen.

Dass die Theorie bzw. Theologie der Praxis noch hinterherhinkt und sich die liberalere Praxis und Weltsicht der Frommen sich an der Theologie vorbeischmuggelt, wird den Islamverbänden noch einige Kopfschmerzen bereiten. Aber die Integration des Islam in die deutsche Kultur ist nicht aufzuhalten – weder von konservativer Theologie noch von den Islamfeinden.

(Hakan Turans Blog ist Ihren Besuch wert!) Wochenschau

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  1. arabeska sagt:

    @Herr Staunender!

    Sie berichten über einen Anpassungszwang Ihrer Familie in den betroffenen Ländern. Was mich allerdings erstaunt, dass Sie als Expatriat nicht in einer deutschen Community gelebt haben, die Firmen für Ihre Mitarbeiter dort einrichten.

    Sie schreiben: „Im Gegensatz zu Ihnen besuche ich keine Touristenzentren mit Tanz und Tralala, übrigens tanzten auch Frauen und Mädchen? “

    Durch meinen Beruf im Bereich Sales Support /Kundenbetreuung eines Herstellers von hochwertigen Messgeräten habe ich seit fast 20 Jahren Kontakte mit arabischen Geschäftspartnern sowohl vor Ort als auch hier. Auch ich spreche Arabisch, allerdings mit französischen Wortfetzen, was aber überall positiv aufgenommen wird. Durch private Kontakte habe ich einige Hochzeiten und Familienfeiern erlebt, bei denen Frauen, Kinder, Jung und Alt zusammen feiern und tanzen. Also kein Besuch von Touristenzentren! In Ägypten gibt es eine Art des orientalischen Tanzes, der übersetzt „Gassenhauer“ heißt und sowohl öffentlich als auch bei privaten Feiern getanzt wird.

    Ein Beispiel zum Thema Individualität, Innovation und Aufklärung:
    In Tunesien haben Frauen seit der Unabhängigkeit im Jahre 1956 das Wahlrecht, in der Schweiz erst seit 1971. Der Anteil der studierenden Frauen dort liegt bei 60% und zu meinem Bekanntenkreis gehören Journalistinnen und Lehrerinnen, die sich über das Ende der Diktatur freuen und niemals einen Gottesstaat akzeptieren würden.

    Auch ich lehne religiösen Fanatismus und Fundamentalismus ab, jedoch
    im Gegensatz zu Ihnen liegt mir der Dialog von Okzident und Orient nicht nur aus beruflichen Gründen am Herzen, da ich Kommunikation über Kulturen, über Gemeinsamkeiten wie Fremdheiten sehr wichtig finde. Außerdem verdanke ich meinen orientalischen Mitbürgern, jenseits aller religiösen Befindlichkeiten, sehr tiefe kulturelle Erfahrungen.

  2. Manfred O. sagt:

    @ arabeske

    Richtig

    es tanzen Frauen, Kinder, Jung und Alt zusammen, aber getrennt von den Männer, jung und alt

  3. Bleier sagt:

    Herr Brux,

    ich möchte Ihnen einmal meinen Respekt aussprechen, wie sie sich der Diskussion stellen und die – z.B. von meiner Seite – „extra provokativen“ Aussagen annehmen, die teilweise sicher auch eine sehr zugespitze Diskussion provozieren wollen.

    Ich kann jetzt nicht allen ihren Posts zustimmen, muss aber konstatieren, dass ihre Leidenschaft für dieses Thema (und nachdem ich mich intensiver mit ihrem Verein beschäftigt habe) einige meiner Ansichten geändert haben. Bzw. mir geholfen haben, einen laufenden Meinungsfindungsprozess in eine gewisse Richtung befördert zu haben.

    Ich hoffe, dass sie das nicht als gönnerhafte Aussage empfinden. Ich weiss selber sehr genau wie schwer es ist, ehrenamtlich Menschen von einem gewissen Anliegen zu überzeugen bzw. einzunehmen.

    Ich bin davon überzeugt, dass die Mehrzahl der Poster, die ihnen Contra gibt, letztlich auch an einem friedlichen Miteinander gelegen ist. Nur oftmals korrespondiert die ausgerufene „bunte Republik“ eben nicht mit der Lebenswirklichkeit. Als geborener Hamburger kann ich das zumindest für mich behaupten.

    Ich bin übrigens der Meinung, dass die derzeitige Diskussion – incl. Sarrazin, Islamkonferenz etc. – ein reinigendes Gewitter darstellt, das letztlich zu einem neuen Konsens führen wird, denn eine offene Diskussion zu diesen Themen wurde in unserem Land ja nie geführt.

    Abschließend würde ich mir zwei Dinge von ihnen wünschen:

    1. Kehren sie zu ihrer Sachlichkeit zurück. Mir ist natürlich klar, dass es bei immer wiederkehrenden Argumente schwer fällt, sie sprachen es ja selber an. Aber nur so können sie überzeugen. Halten sie sich vor Augen: Für jeden, der hier schreibt, lesen nochmal 100 Leute mit.

    2. Nehmen sie mehr Bezug auf die „Biodeutsche“ Bevölkerung. Auch diese hat Befindlichkeiten, Ängste, Einschränkungen und manchmal auch Nachteile. Da den Bogen zu schlagen ist sicherlich schwer, aber auch unerläslich, wenn sie wirklich etwas erreichen wollen.

    Ich wünsche uns dann noch einige provokative Diskussionen.

  4. Cengiz sagt:

    @ Bleier

    Deshalb schätze ich das Migazin und Menschen wie Herrn Brux. Hut ab auch vor Ihrem Kommentar, Herr Bleier!

  5. Leo Brux sagt:

    @ Manfred O:

    1. halal-Schlachtung bzw. Schächtung widerspricht einerseits unserem Tierschutz – andererseits erlauben wir für die Juden eine Ausnahme. Wenn Sie nun die Schächtung gänzlich verbieten wollen, wäre dies meines Erachtens verfassungsgemäß – aber ich möchte doch bitten, sich darüber einmal mit der israelitischen Kultusgemeinde auseinanderzusetzen. Warum hat man da wohl eine Ausnahme gemacht?

    2. Zu repräsentative Moscheen gibt es verfassungsrechtliche Gerichtsentscheidungen. Religionen stehen unter dem Schutz des Grundgesetzes, und dieser Schutz gilt gleichmäßig für alle Religionen. Wenn also an einer Stelle die katholische Kirche – wenn sie wollte – eine Kirche bauen dürfte, dann darf da auch eine Moschee mit Kuppel und Minarett hin. Alles andere wäre Diskriminierung.

    3. Eine gewisse Offenheit bei bezüglich von Finanzierungsquellen ist generell notwendig, nicht nur bei Moscheebauprojekten. Es ist aber sicherlich nicht verboten, Millionen zur Rettung von 1860 München, zur Förderung unserer Autoindustrie oder zum Bau von Moscheen aus den Golfstaaten zu beziehen. Wichtig ist, dass man weiß, woher das Geld kommt. Das Geld für die Penzberger Moschee kam aus den VAR. Die gelebte Realität des Moscheevereins ist – liberal. Das kann jeder sehen und miterleben – die Islamische Gemeinde Penzberg ist vorbildlich transparent. Gibt’s da einen Grund zum Misstrauen? Ich sehe keinen.

    4. Wo bleibt Ihr Kommentar auf meine Antwort auf Ihre bescheuerte Einbildung, in einem Medium dürfe der Betreiber die Leser- oder Zuschauerkommentare nicht einschränken? – Wir leben in einer Marktwirtschaft! Ein Eigentümer hat natürlich gewisse Rechte bezüglich seines Eigentums, nicht wahr, Manfred O.? Sogar als Mieter: Ich müsste Sie nicht in meine Wohnung lassen, wenn ich nicht wollte, Manfred O., und so muss ich Sie nicht auf mein Blog lassen, wenn ich nicht will. Freilich ist es angemessen, dies nicht willkürlich, sondern transparent und konsistent zu handhaben, also nach klaren Regeln. Solche habe ich aufgestellt. Haben Sie sie inzwischen gelesen?

  6. Leo Brux sagt:

    @ Bleier:

    Sowas passiert einem nicht oft im Leben: dass man jemand in einer so heißen Sache wenigstens halb dazu bringt, von seiner bisherigen Position abzugehen und sich der eigenen ein wenig anzunähern.

    Ich würde sagen: Das spricht für uns beide.

    Sie erwähnen meine Leidenschaft. Um zu überzeugen, muss man Leidenschaft und Sachlichkeit miteinander verbinden können. Das ist nicht leicht, weil beides nicht leicht zusammen geht. Es widerspricht sich eigentlich – in binärer Logik. Wendet man die Regeln der dreiwertigen Logik an, geht es aber durchaus.

    Ich kann verstehen, dass Kontrahenten es als unsachlich empfinden, wenn ich ihnen Hetze vorhalte oder sie mit den (nicht-nazistischen!) Antisemiten von vor 1933 vergleiche. Ich meine aber, dass diese Vorhaltungen sachlich gerechtfertigt sind, und ich glaube, ich habe sie sachlich begründet. Hat es je einen Hetzer gegeben, der sich selber als Hetzer sieht? – Vermutlich nicht. Wenn man nun immer die Selbsteinschätzung als Maßstab nähme, könnte man den Begriff Hetzer bzw. Hetze aus unserem Vokabular streichen.

    Auch der dritte Vorwurf, Paranoia, ist, so meine ich, sachlich begründet. Die Vorstellung einiger, wir würden in Deutschland einer Islamisierung entgegen gehen, empfinde ich aufgrund meiner vielfältigen Erfahrung hier in München mit allen Aspekten der Migrantenfragen so abwegig, dass es mich zunächst einmal fassungslos macht, wie eigentlich vernünftige Menschen zu so einer extremen Einschätzung kommen können.

    Sie sagen, ich solle zur Sachlichkeit zurückkehren. Inwiefern meinen Sie, sei ich nicht sachlich geblieben? Betrifft es einen der drei hier von mir erwähnten Punkte?

  7. arabeska sagt:

    @Manfred O.
    „Richtig
    es tanzen Frauen, Kinder, Jung und Alt zusammen, aber getrennt von den Männer, jung und alt“

    Da bin ich aber ganz neugierig zu einem Beweis Ihrer Behauptung. Oder möchten Sie meine diesbezüglichen Fotos sehen ?