Türkische Presse Türkei
03.04.2011 – Libyen, NATO-Luftangriffe, Elfenbeinküste, Türkei, China
Die Themen des Tages sind: Türkische Fähre am Hafen von Misrata; Luftangriffen der Koalitionskräfte auf Gaddafi Truppen; Massaker in der Elfenbeinküste; Beziehungen zwischen Türkei und China
Von TRT Sonntag, 03.04.2011, 12:17 Uhr|zuletzt aktualisiert: Sonntag, 03.04.2011, 12:18 Uhr Lesedauer: 2 Minuten |
Türkische Fähre am Hafen von Misrata
Star berichtet unter der Schlagzeile, „Türkische Fähre am Hafen von Misrata“, die von Izmir Cesme nach Libyen entsandte Fähre Ankara mit medizinischen Hilfsgütern an Board habe gestern am Hafen von Misrata angelegt und zahlreiche Verletzte Libyer aufgenommen. Die Sicherheit der Fähre werde von einer Fregatte der türkischen Streitkräfte und von F-16 Kampfflugzeugen gewährleistet.
Luftangriffen der Koalitionskräfte auf Gaddafi Truppen
Sabah schreibt, bei den Luftangriffen der Koalitionskräfte auf Gaddafi Truppen seien dieses Mal versehentlich libysche Oppositionelle getroffen worden. Wie es in der Meldung heißt, sei vorgestern Nacht beim Bombardement der NATO-Luftangriffe, in der Nähe der Erdölstadt Brega ein Konvoi bestehend aus sechs Fahrzeugen angegriffen worden. Bei dem Luftangriff seien 13 Zivilisten ums Leben gekommen.
Massaker in der Elfenbeinküste
„Massaker in der Elfenbeinküste“, lautet die Schlagzeile von Yeni Safak. In der Elfenbeinküste würden sich die Anhänger der Rivalen bei den Präsidentschaftswahlen gegenseitig massakrieren. Der bei den Wahlen im vergangenen November die Wahlen die Staatspräsidentenwahl verlorene Laurent Gbagbo lehnt es ab, sein Amt an Alassane Ouattara zu übergeben. Die Kräfte des von der von der internationalen Staatengemeinschaft als Staatspräsident anerkannten Alassane Outtara hätten begonnen, die Kontrolle von mehreren Städten unter eigene Kontrolle zu bringen. Nach Angaben des Internationalen Roten Kreuz Komitees seien alleine in der in der Kreisstadt Duekoue, im Westen des Landes 800 Menschen grausam massakriert worden. Die Outtara Regierung habe in mehreren Siedlungsgebieten im Westen des Landes zahlreiche Massengräber gefunden.
Beziehungen zwischen Türkei und China
Zaman schreibt, die Konföderation, Türkischer Geschäftsmänner und Industrieller kurz TUSKON habe bei einer Konferenz in Istanbul die gemeinsamen wirtschaftlichen Chancen für die Türkei und China auf den Tisch gelegt. Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern mit den größten wirtschaftlichen Wachstumsrate, China und Türkei würden von Tag zu Tag ausgebaut. Prof. Cui Liru Präsident des China Institute of Contemporary International Relations, habe gesagt, die Türkei sei für China von großer Bedeutung. Die Türkei sei für die Bekanntmachung von China in Europa eine große Chance. Türkische Presse Türkei
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