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Deutsche Presse

14.09.2011 – Einbürgerung, Asyl, OECD, Fachkräfte, Türkei, PKK, Erdoğan

Deutscher Pass wird attraktiver; Wir brauchen mehr Migranten in der Politik; Panne bei Überwachung von Islamisten?; Piraten machen in Berlin den Grünen Konkurrenz; OECD-Bericht: Deutschland mangelt es an Hochqualifizierten; Rechtspopulisten klare Wahlverlierer in Norwegen; Erdogan fordert Palästinenserstaat; Türkei erwägt Bodentruppen im Kampf gegen PKK

Von Mittwoch, 14.09.2011, 8:20 Uhr|zuletzt aktualisiert: Dienstag, 13.09.2011, 23:02 Uhr Lesedauer: 3 Minuten  |  

Die Themen des Tages sind:

OB Wolfgang Schuster freute sich am Montagabend im Rathaus bei der Einbürgerungsfeier über die steigende Anzahl der Einbürgerungen.

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AsylbewerberInnen sollen sich nach einem Beschluss der niedersächsischen Landesregierung künftig in ganz Niedersachsen statt nur in einem einzelnen Landkreis bewegen dürfen.

Einer der beiden am vergangenen Donnerstag in Berlin festgenommenen Terrorverdächtigen hat sich nach Informationen des Tagesspiegels im August 2010 für etwa zwei Monate aus Deutschland abgesetzt.

Zur interkulturellen Öffnung gehöre auch, dass sich mehr Menschen mit Migrationshintergrund in der Politik engagieren, sagt die Integrationsratsvorsitzende Diana Liberova.

Die Piratenpartei hat in Berlin gute Chancen auf den Einzug ins Abgeordnetenhaus. Vor allem bei jungen Wählern wollen sie mit Themen punkten, die eher den Grünen zuzuordnen sind.

Der OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick“ bescheinigt Deutschland zu wenige Fachkräfte auszubilden. Das Land gerät international ins Hintertreffen.

Die Erklärung des Vorsitzenden des libyschen Nationalen Übergangsrats, Mustafa Abd al Dschalil, in der künftigen neuen Ordnung des Landes werde die Scharia, das islamische Recht.

Die Rechtspopulisten haben nach dem vorläufigen Endergebnis die Kommunalwahlen in Norwegen verloren. Konservativen und Sozialdemokraten gewinnen Stimmen dazu.

Die Palästinenser spalten die Welt. US-Präsident Obama droht jetzt auch persönlich mit einem Veto im UN-Sicherheitsrat, falls die Palästinenser dort einen Staat beantragen sollte.

Nach Informationen der F.A.Z. bereiten sich die Vereinten Nationen darauf vor, eine zivile Unterstützungsmission für Libyen aufzubauen.

Zu Beginn seiner Reise nach Nordafrika hat der türkische Ministerpräsident abermals Israel angegriffen: Die Tötung der türkischen Staatsbürger an Bord der „Mavi Marmara“ sei „ein Kriegsgrund“ gewesen,

Der türkische Premier Erdogan spricht sich auf einem Treffen der Arabischen Liga klar für einen Palästinenserstaat aus.

Die Türkei behält sich einem Bericht zufolge in ihrem Kampf gegen die PKK-Rebellen einen Einmarsch von Bodentruppen in den Irak vor.

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