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Deutsche Presse

25.10.2011 – Türken, PKK, Moschee, Kaykin, Sarrazin, Erdbeben, Türkei

Türken in Deutschland; Randale nach Gedenken an türkische Soldaten; Moschee-Bau in Köln: Islamische Gemeinde entlässt Architekten; NRW-CDU erhöht Druck auf Staatssekretärin Kaykin; Wowereit streitet mit Sarrazin über Integration; Das Bundesheer als Sprungbrett für Migranten; Wahl in Tunesien; Offizell 279 Tote: Trauer um Erdbebenopfer in der Türkei

Von Dienstag, 25.10.2011, 8:20 Uhr|zuletzt aktualisiert: Dienstag, 25.10.2011, 13:30 Uhr Lesedauer: 4 Minuten  |  

Die Themen des Tages sind:

Am Montag beginnt beim Deutschlandfunk die Serie „Türken in Deutschland“. Die Deutsch Türkischen Nachrichten werden neben anderen Redaktionen und Organisationen junger Türken vorgestellt.

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Nach einer Demonstration zum Gedenken an die bei einem Anschlag kurdischer Rebellen getöteten türkischen Soldaten ist es in Kreuzberg vereinzelt zu Ausschreitungen gekommen.

Wegen «gravierender Mängel» beim Bau der Kölner Zentralmoschee hat die Bauherrin Ditib dem Architekten gekündigt.

Massive Vorwürfe gegen die NRW-Staatssekretärin für Integration, Zülfiye Kaykin (SPD): Die CDU sieht das Vertrauen in die Duisburger Politikerin türkischer Abstammung erschüttert.

Klaus Wowereit antwortet auf die Kritik des Ex-Senators an seinem Integrationsbuch. Sarrazin habe „aus den Diskussionen der Vergangenheit nichts gelernt“.

Der islamistisch motivierte Anschlag auf amerikanische Soldaten am Frankfurter Flughafen hat die Opfer völlig unvorbereitet getroffen. Dies folgt aus Zeugenaussagen vor Gericht.

Die Piratenpartei will keine Amtsträger mit NPD-Vergangenheit in ihren Reihen dulden: Der Bundesvorstand fordert den Greifswalder Kreistagsabgeordneten Matthias Bahner zum Rücktritt auf.

Im Kampf gegen Auto-Brandstifter hat die Berliner Polizei einen 27-jährigen Mann festgenommen. Er gestand, mehr als 100 Autos angezündet oder beschädigt zu haben.

Migrationshintergrund gehört zunehmend zum Heeresalltag. Probleme wegen der Herkunft gebe es nur wenige, wird versichert. Im Gegenteil – Migranten machen beim österreichischen Bundesheer immer häufiger Karriere.

Mit dem Beginn des arabischen Frühlings in Syrien hat der amerikanische Botschafter offen den friedlichen Protest unterstützt.

In der Schweiz ist die Nicht-Partei der Nicht-Wähler seit 36 Jahren die stärkste politische Kraft. Ein Grund: Parlamentswahlen können gar nichts ändern.

Bei den ersten freien Wahl in Tunesien seit der Unabhängigkeit zeichnet sich ein deutlicher Sieg der Islamisten ab.

Türkische Familien in der von einem Erdbeben der Stärke 7,2 erschütterten Region im Osten des Landes haben am Montag ihre Toten betrauert und nur wenige konnten sich über die Bergung von Angehörigen freuen. Die Zahl der Toten stieg nach amtlichen Angaben auf 279.

Integration und Migration

Moschee-Bau in Köln: Islamische Gemeinde entlässt Architekten

NRW-CDU erhöht Druck auf Staatssekretärin Kaykin

Wowereit streitet mit Sarrazin über Integration

Prozess um Attentat am Flughafen Frankfurt

Deutschland

Arbeitsloser zündet 100 Autos an – aus Frust!

Ausland

Wahl in Tunesien

Libyen: Gaddafi-Leiche soll nicht mehr zur Schau gestellt werden

Offizell 279 Tote: Trauer um Erdbebenopfer in der Türkei

Türkei

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