Türkische Presse Türkei
31.05.2013 – Gül, Erdoğan, Israel, Mavi Marmara, Syrien, Assad
Die Themen des Tages sind: Gül zu Besuch in Turkmenistan; Nordafrika Visite von Ministerpräsident Erdoğan; Planung der Brücke „Yavuz Sultan Selim“; Dritter Jahreswechsel des „Mavi Marmara“ Angriffs; Baschar Al-Assad hat der Türkei gedroht; Türkei will ihre eigenen Atomanlagen bauen; Bei Nabucco steigen Franzosen ein
Von BYEGM, TRT Freitag, 31.05.2013, 12:25 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 31.05.2013, 12:54 Uhr Lesedauer: 12 Minuten |
Presseschau der Generaldirektion für Presse und Information in Ankara
Gül zu Besuch in Turkmenistan
Staatspräsident Abdullah Gül weilt auf Einladung des turkmenischen Präsidenten Gurbanguli Berdimuhammedov in Turkmenistan. Turkmenistan misst dem Besuch des Staatspräsidenten Gül eine große Bedeutung bei.
Turkmenische Präsident Gurbanguli Berdimuhammedov empfing Staatspräsident Abdullah Gül auf dem „Großen Platz“ von Aschabad. Mit diesem Empfang wurde gezeigt, was für eine Bedeutung dem Besuch beigemessen wird. Erstmals wurde ein Staatsoberhaupt auf diesem Platz offiziell begrüßt, wo die nationalen Feiertage des Landes begangen werden.
Gül und Berdimuhammedow wollen Grundstein für den zweiten Campus der Internationalen turkmenischen-türkischen Universität, eine Institution, die in Bezug auf die bilateralen Beziehungen eine große Bedeutung trägt, legen.
Ein anderes Zeichen für die Bedeutung dieses Besuchs war die Verleihung der größten Auszeichnung des Landes an Gül. Der Staatsorden wurde erstmals einem ausländischen Staatsoberhaupt verliehen. Den Staatsorden nahm der Staatspräsident mit den Worten, „Ich danke vom ganzen Herzen für diese Ehre“, entgegen.
Nordafrika Visite von Ministerpräsident Erdoğan
Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan wird zwischen dem 3. und 6. Juni 2013 die nordafrikanischen Länder Marokko, Algerien und Tunesien besuchen.
Laut der Erklärung werde Erdoğan im Rahmen seiner Visite mit dem Staats- und Regierungschefs von Marokko, Algerien und Tunesien zusammenkommen und an der ersten Konferenz des hochrangigen strategischen Kooperationsrates teilnehmen. Während seines Besuches werden in den drei Ländern Arbeitsforen veranstaltet. Während den Kontakten von Ministerpräsident Erdoğan sollen die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zu Marokko, Algerien und Tunesien erörtert werden.
Planung der Brücke „Yavuz Sultan Selim“
Für die Brückenpfeiler der Brücke „Yavuz Sultan Selim“, deren Grundstein gestern vom Präsidenten Abdullah Gül und Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan gelegt wurde, muss Beton in der Menge von 7200 Häusern und 100 Quadratmetern angewendet werden. Hakan Gürdal, der Generaldirektor von der Firma Akçan, der Lieferant für den Zement der Brücke, äußerte dass für die Konstruktion der Brücke und der Autobahn an der europäischen Teil Istanbuls 2.5 Millionen Quadratmeter Beton benötigt werden. Außerdem werde man für die Konstruktion in drei Schichten arbeiten. An der europäischen und der anatolischen Teil der Brücke werden 4 Anlagen errichtet. 2 von den Anlagen werden Ersatzanlagen sein. Für die Autobahnkonstruktion werden auch 3 Anlagen gebaut.
Dritter Jahreswechsel des „Mavi Marmara“ angriffs
Die Mitglieder des Vereins für Menschenrechte und Solidarität mit den Unterdrückten, “MAZLUMDER” haben auf Grund des Jahreswechsels der Stürmung des Hilfsschiffs „Mavi Marmara“ von israelischen Militärkommandos auf internationalen Gewässern, eine Aktion, die bis in die Morgenstunden dauern wird, vor dem israelischen Konsulat in Ankara gestartet. Die MAZLUMDER Mitglieder versammelten sich mit Flaggen von Palästina und öffneten Plakate auf dem Park neben dem Konsulat auf denen stand „Wir werden nicht aufgeben bis die Mörder Rechenschaft abgelegt haben“, „Mavi Marmara ist unsere Würde“.
Der Präsident der Ankara Abteilung von MAZLUMDER, Mehmet Can Çağlayan, sagte, „Wir wollen, dass die Täter und verantwortlichen Personen bestraft werden.“ Er behauptete, dass die „Israelischen Täter eine Straffreiheit von Israel bekommen haben“.
Baschar Al-Assad hat der Türkei gedroht
Der Ministerpräsident von Syrien Baschar al-Assad hat im Sender Al Manar, der nah zur den Hisbollah Kämpfern steht, eine Reportage gegeben. Während Assad über den Hergang des Bürgerkriegs in Syrien sprach, beschuldigte er zum ersten Mal auf direkter Weise ein Land. Er betonte, dass Syrien an der libanesischen Grenze einen Krieg mit Israel führt und drohte dieses Land.
Assad sagte, dass das syrische Militär niemals aufgeben werde und dass sie den Kampf gegen Israel weiterführen werden. Assad betonte, falls Israel Syrien attackieren sollte, werde Syrien auf gleicher Weise Antworten.
Assad kritisierte auch indirekt die Türkei. Er sagte, man werde auch auf einen eventuellen Angriff aus der türkischen Seite antworten.
Syrien eröffnet Feuer auf türkische Soldaten
In der Erklärung des Großen Generalstabs wurde geäußert, dass auf ein türkisches gepanzertes Fahrzeug, das an der Grenze zwischen Hatay und Syrien streifefuhr, Feuer eröffnet wurde. Die türkischen Soldaten haben sofort geantwortet. Das Feuer aus syrischer Seite hat das gepanzerte Fahrzeug nicht getroffen und keinen Schaden zugefügt.
Die türkischen Soldaten haben sofort die Engagement Regeln befolgt, sie sind in Deckung gegangen und haben in die Richtung, aus der das Feuer kam, zurückgeschossen.
Es wurden auch gleich Hilfskräfte zum Tatort gerufen. Die Personen, die auf die türkischen Soldaten Feuer eröffneten, sind auf die Seite von Syrien geflohen und man hat sie aus den Augen verloren.
Türkei will ihre eigenen Atomanlagen bauen
Das Ministerium für Energie und Naturressourcen will die Kapazität der türkischen Industrie für den Bau der ersten zwei Atomanlagen bewerten. In diesem Rahmen hat man mit Equipment- und Inventararbeiten begonnen um den inländischen Anteil für diese Projekte zu steigern. Durch die Website www.nukleer.gov.tr werden alle Register der türkischen Firmen erhalten. Mit Hilfe dieser Arbeiten werden die Aktivitäten, Qualitätsstandarte, Personal- und Finanzkapazitäten der jeweiligen Firmen festgestellt. Eine Atomanlage besteht aus 515 Tausend Teilen, deren Konstruktion 22 Milliarden Dollar beträgt. Somit werden türkische Firmen in der Lage sein einen Anteil bis 8 Milliarden Dollar selbst zu errichten.
TÜSIAD-Gipfeltreffen in Cizre zur Unterstützung des Lösungsprozesses
Der Beratungsrat traf gestern in Ankara zusammen. An der Delegiertentagung von TÜSIAD zur Unterstützung des Lösungsprozesses in Ankara nahmen unter anderem Justizminister Sadullah Ergin, die ehemalige TÜSİAD Vorsitzende Ümit Boyner, Vorsitzender der Koç Holding ,Mustafa Koç und TÜSIAD Vorsitzender Muharrem Yılmaz teil.
Muharrem Yılmaz erklärte, die Unterstützung des Lösungsprozesses werde in Cizre in Gang gesetzt. Yılmaz sagte ferner, dass sie mit die Vorbereitungen für das Gipfeltreffen in Cizre schon begonnen haben. Das Treffen soll am 25. Juni in Cizre stattfinden. Seit etwa 30 Jahren wurde in Cizre nicht investiert.
Rihanna‘s „Diamonds“-Tour Konzert in Istanbul
Rihanna hat gestern im Rahmen ihrer „Diamonds“-Tour ein Konzert in Istanbul gegeben. Am 30. Mai tritt Rihanna im İnönü Stadion vor etwa 35 Tausend Zuschauern in Istanbul auf.
Die weltberühmte Superstar Rihanna kam zum zweiten Mal für ein Konzert in die Türkei. Ihr erstes Konzert fand 2010 statt. Am 30. Mai hat die barbadische Popsängerin im Rahmen ihrer „Diamond World Tour“ ein Konzert im Inönü-Stadion im Istanbuler Stadtviertel Besiktas gegeben.
Sie hatte ihre Tournee am 8. März in den USA begonnen. Nach 28 Konzerten wird Rihanna nach Europa reisen. Erste Station ist die spanische Stadt Bilbao. Sie wird ihre Konzert in Ländern wie Österreich, Türkei, Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Portugal, Schweden und Großbritannien geben.
Hoffnungsprojekt für Europa… Bei Nabucco steigen Franzosen ein
Es wurde geplant, dass die NABUCCO-Pipeline den EU-Raum mit den Erdgasvorkommen am Kaspischen Meer verbinden soll. Seiner Beteiligung am Nabucco-Projekt an das französische Unternehmen GDF SUEZ hat das österreichische Öl- und Gasunternehmen OMV einen Teil veräußert. Zuvor hatte OMV 17 Prozent der RWE-Nabucco-Anteile gekauft.
Einen neunprozentigen Anteil an der geplanten Gaspipeline Nabucco West von OMW hat das französische Unternehmen GDF SUEZ gekauft. OMW Generaldirektor Gerhard Roiss sagt in einer Firmen-Mitteilung: „Mit GDF SUEZ als Partner hat das Projekt NABSUCCO West einen weiteren Meilenstein Erreicht. Damit zeigt sich, dass NABUCCO der richtige Weg ist, um Europa künftig sicher mit mehr Gas aus neuen Quellen zu versorgen. Durch das Konkurrenz-Projekt der Türkei und Aserbeidschans, TANAP, wird doch das ambitionierte Pipeline-Projekt NABUCCO herausgefordert. Um die Gaslieferung aus Russland zu umgehen, wetteifern Firmen um die beste Versorgungsroute.
Hilton baut noch drei weiter Hotels in den kommenden drei Jahren in der Türkei
Der Hilton-Kette bietet der türkische Markt mehr Potential als der europäische. Die derzeit Worldwide die größte Hilton Hotelkette in der Türkei plant seine Stellung auf dem hiesigen Markt offenbar weiter zu festigen. In den kommenden drei Jahren ist der Bau dreier weiterer Anlagen geplant, die nicht nur das Unternehmensportfolio im Land weiter auffächern, sondern am Ende auch die Marke von 10.000 Zimmern durchbrechen sollen. Vize-Präsident für die Entwicklung in der Türkei, Russland und Osteuropa, Mike Collini sagt: „Wir planen ein weiteres Wachstum unseres Portfolios. Wir haben eine sehr fokussierte Strategie, um in Istanbul und den regionalen Städten, Küsten- und Nicht-Küstenregionen zu wachsen“.
Also daher werden drei weitere Hotels der Kette in der Türkei eröffnen. Es ist im Jahr 2014 am Standort Antakya soweit, in Istanbul Çorlu im Jahr 2015 und im Jahr 2016 dann in Zeytinburnu. Es gäbe neben den 24 Hotels im Betrieb zu dem 21 weitere Anlagen in den insgesamt fünf verschiedenen Hotelsparten, die sich derzeit in Planung befänden. Collini ist der Ansicht, dass die türkische Tourismusbranche weise insgesamt viel stärkeres Wachstum als beispielweise die in Europa bzw. global betrachtet aufweise.
Studie von Ernst&Young: Die Lage der Wirtschaft in der Türkei
Aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Erns & Young geht das hervor, nach Ansicht ist von 55 Prozent der türkischen Manager der ersten Führungsebene die Bestechung in ihrem Land an der Tagesordnung. 39 Prozent halten die Gewinnung von Aufträgen mithilfe von Bestechung für üblich. Die Türkei soll eines der betroffensten Staaten sein, wenn es um Wirtschafts-Korruption geht. Diese Wahrnehmung hat zumindest eine Reihe von türkischen Führungskräften der freien Wirtschaft.
Dilek Çilingir Köstem, Chefin der Audit Services-Abteilung Türkei sagt: „Obwohl sich viele türkische Geschäftsmänner der Korruption in der Wirtschaft bewusst sind, unterschätzen sie oftmals die Missstände in ihrer eigenen Branche“. Die Türkei konnte sich in puncto Korruption um sieben Plätze verbessern, liege aber im aktuellen Transparency International Report 2012 immer noch auf Rang 54. Hinter der Türkei befinden sich im Ranking jedoch noch die EU-Mitgliedsstaaten Slowakei, Italien, Bulgarien, Rumänien, und Griechenland. Die Handelspartner der Türkei landen weit abgeschlagen, außerhalb der EU. Der Irak liegt auf Position 169, Nachbarland Syrien auf 144 und Russland schafft es gerade einmal auf Rang 133.
Ohne Meryem Uzerli läuft „Das prächtige Jahrhundert“ weiter
Die Schlagzeile unter türkischen Serienfans sorgte ers vor wenigen Tagen für Aufsehen. Die junge Frau Meryem Uzerli, Hauptdarstellerin in der türkischen Doku-Soap „Muhteşem Yüzyıl“ hatte sich zur Behandlung psychischer Probleme nach Deutschland geflüchtet. Man will nun in der Türkei wohl nicht auf sie warten. Ohne Meryem Uzerli soll das Format künftig offenbar ohne Meryem Uzerli, die dort als Hürrem Sultan zu sehen ist, fortgesetzt werden. Harter Schlag für die Fans der türkischen Erfolgsserie „Muhteşem Yüzyıl“. Die Autoren bedienen sich offenbar jetzt eines Kunstgriffs. Das Format soll demnach mit einer neuen, älteren Hürrem Sultan fortgesetzt werden. Dies werde möglich durch einen Zeitsprung in der Geschichte von gut 15 Jahren.
Syrien-Krise… Ultimatum der bewaffneten Opposition
Der Nationalen Syrischen Koalition (SNC) hat die Frei Syrische Armee (FSA) ein Ultimatum gestellt und fordert die sofortige Einbindung in die politische Vertretung der syrischen Opposition. Loual al-Mokdat, Sprecher der FSA sagte: „Sie (SNC) wollen den revolutionären bewaffneten Kräften keine Sitze geben. Wir geben ihnen noch 24 Stunden, um diesen Missstand aus dem Weg zu räumen“.
Ab jetzt möchten auch die syrischen Rebellen eine politische Vertretung innerhalb der Nationalen Syrischen Koalition (SNC). Sie trauen der SNC nicht mehr. Denn die sei unfähig, die Interessen des syrischen Volkes zu vertreten.
Presseschau der Türkischen Rundfunk- und Fernsehanstalt (TRT-World)
Führer sind beim Essen zusammengekommen
Milliyet schreibt unter der Schlagzeile, „Führer sind beim Essen zusammengekommen“ dass Staatspräsident der Türkischen Republik Nordzypern Derviş Eroğlu und der inselgriechische Führer Nikos Anastasiadis in der Pufferzone beim Essen des Zypern-Sondervertreters der Vereinten Nationen, Alexander Downer zusammen gekommen sind. Dies sei das erste Treffen der beiden Volksgruppenführer nach der Wahl von Anastasiadis zum Führer der Inselgriechen.
Bürgerkrieg in Syrien
Yeni Şafak schreibt; während der Bürgerkrieg in Syrien jeden Tag etwa 100 Zivilisten das Leben koste und das Treffens in Genf als ein Zeichen letzter diplomatischer Bemühungen gesehen wird, würden Schritte gesetzt, wodurch das Gleichgewicht zu Brüche kommen könnte. Im Detail wird darauf hingewiesen, dass nach Behauptungen ein Teil des russischen Luftverteidigungssystems in Syrien angekommen sei. Diese Behauptung habe Assad ausgesprochen.
Eyvaport ist der erste grüne Hafen der Türkei
„Eyvaport ist der erste grüne Hafen der Türkei“ titelt die Zeitung Zaman. Im Detail berichtet das Blatt, dass das vom Verkehrsministerium in Angriff genommene „Grüner Hafen“ Projekt vom Sektor mit Begeisterung aufgenommen worden sei. Das Projekt sehe unter anderem vor, die durch den Schiffsverkehr verursachten Stickoxid-Emissionen zu reduzieren. Das Gütesiegel zum Grünen-Hafen habe erstmals in der Türkei, der seit 2003 betriebene Hafen Eyvaport erhalten.
TK-1933 Duft von THY
Sabah schreibt unter der Schlagzeile, „TK-1933 Duft von THY“ dass eine internationale türkische Essenzen-Firma für Türkisch Airlines den speziellen Duft „TK-1933“ kreiert hat. Diesen Duft werde die Türkische Fluggesellschaft in den Bereichen VIP; CIP sowie in den Ticketverkaufbüros und in den Flugzeugen verwenden. Der Name des Duftes gehe an das Gründungsdatum der THY, nämlich auf das Jahr 1933 zurück. Der Entwurf des Dufts habe 15 Monate Zeit in Anspruch genommen.
Konzert-Gage wegen Wirtschaftskrise herabgesetzt
Zaman schreibt unter der Schlagzeile „Konzert-Gage wegen Wirtschaftskrise herabgesetzt“ dass der weltberühmte Musiker Bon Jovi seine Gage für das Konzert in Madrid gesenkt hat. Demzufolge sollen die Tickets für das Konzert am 27. Juni zwischen 18 und 39 Euro verkauft werden.
Rihanna-Euphorie in Istanbul
Hürriyet schreibt unter der Schlagzeile, „Rihanna-Euphorie in Istanbul“ über das Konzert der berühmten Sängerin Rihanna. Das Konzert sei etwa von 35 Tausend Rihanna-Fans verfolgt worden. Rihanna habe auch die Eröffnung des auf drei Monate ausgestreckten Festivals gemacht. Zu Konzertbeginn habe Rihanna, „Wie geht es Istanbul? Ich bin sehr glücklich, euch hier zu sehen. Es wird eine Partynacht sein“ gesagt. Türkische Presse Türkei
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