TV-Tipps des Tages
13.12.2013 – Migration, Religion, Muslime, Integration, Ausländer
TV-Tipps des Tages sind: Welt in Bewegung; Die Geschichte der Menschheit ist auch eine Geschichte der Migration; Grenzen überschreiten gehört zum menschlichen Grundcharakter; cosmo Duisburg hofft auf Hilfe - EU-Fördergelder für Integrationsprojekte
Von Ümit Küçük Freitag, 13.12.2013, 8:18 Uhr|zuletzt aktualisiert: Dienstag, 10.12.2013, 22:32 Uhr Lesedauer: 1 Minuten |
Welt in Bewegung
Die Geschichte der Menschheit ist auch eine Geschichte der Migration; Grenzen überschreiten gehört zum menschlichen Grundcharakter. Die sechsteilige Sendereihe „Welt in Bewegung“ ist eine filmische Reise zu den Ursachen und Wirkungen, zu den Problemen und Chancen der Migration.
Sie untersucht die unterschiedlichsten Aspekte der Wanderungen, deren Motivationen meist politische, historische, wirtschaftliche, religiöse, ökologische oder demographische Ursachen hatten und haben. Die einzelnen Folgen schildern die Probleme und Risiken aber vor allem auch die Chancen. Fr, 13. Dez • 14:00-14:30 • BR-alpha
cosmo tv
Themen: Gospel aus dem Kongo – Wie die Deutschen mal richtig in Schwung kommen; Duisburg hofft auf Hilfe – EU-Fördergelder für Integrationsprojekte; Mocca-Klatsch! Junge Muslimas über den Umgang mit dem eigenen Körper. Sa, 14. Dez • 02:25-03:00 • tagesschau24 TV-Tipps
Wir informieren täglich über das Wichtigste zu Migration, Integration und Rassismus. Dafür wurde MiGAZIN mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Unterstüzte diese Arbeit und verpasse nichts mehr: Werde jetzt Mitglied.
MiGGLIED WERDEN- Fachkräftemangel vs. Abschiebung Pflegeheim wehrt sich gegen Ausweisung seiner Pfleger
- „Diskriminierend und rassistisch“ Thüringer Aktion will Bezahlkarte für Geflüchtete aushebeln
- Verwaltungsgerichtshof Nürnberg muss Allianz gegen rechts verlassen
- Brandenburg Flüchtlingsrat: Minister schürt Hass gegen Ausländer
- Ein Jahr Fachkräftegesetz Bundesregierung sieht Erfolg bei Einwanderung von…
- Chronisch überlastet Flüchtlingsunterkunft: Hamburg weiter auf Zelte angewiesen