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Deutsche Presse

30.06.2014 – Asyl, NSU, Migranten, Islam, Salafisten, Türkei, Flüchtlinge

Islamische Kindergärten - Anfang in drei Bundesländern; Minister Beuth will mehr Frauen und Ausländer zur Feuerwehr holen; Türkische Opposition nominiert Ihsanoglu; NSU Terror: Schuld waren nur die anderen; Kreuzberger Mächte

Von Montag, 30.06.2014, 8:20 Uhr|zuletzt aktualisiert: Sonntag, 29.06.2014, 23:21 Uhr Lesedauer: 2 Minuten  |  

Die Themen des Tages sind:

Die Opposition gibt den Behörden eine Mitschuld. Die sächsische Regierungskoalition sieht sich durch den NSU-Untersuchungsausschuss entlastet.

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In Berlin-Kreuzberg finden sich nicht nur Touristen ein, sondern auch politisch aktive Asylsuchende. Das alternative Milieu ist völlig überfordert.

Die Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) plant die Eröffnung islamischer Kindergärten und Studentenwohnheime in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg.

Innenminister Peter Beuth (CDU) will die Feuerwehr für mehr Menschen in Hessen attraktiver machen. «Wir müssen neue Wege gehen, neue Zielgruppen finden und Menschen ansprechen, die bislang nichts mit der Feuerwehr zu tun hatten».

Der umstrittene Salafisten-Prediger Pierre Vogel ist am Samstag begleitet von einem großen Polizeiaufgebot in Offenbach aufgetreten.

Jean-Claude Juncker hat sich durchgesetzt. Aber sein Image ist schlecht. Und seine Gegner verbreiten wilde Behauptungen.

Ob Diätenerhöhung oder Militäreinsätze: In vielem hat Gauck einen eigenen Kopf – und ein Gespür dafür, was den Normalbürger befremdet. Dabei schielt der Bundespräsident glücklicherweise nicht auf Mehrheiten.

Ist Gott tatsächlich rund? Nach den inbrünstigen Vorrundenspielen könnte man das fast annehmen. Denn gerade bei Fußballspielen fällt die Frömmigkeit der Menschen angesichts ihres Schicksals deutlicher ins Auge.

Iraks Armee mobilisiert große Kräfte, um Tikrit von den Isis-Milizen zurückzuerobern. Sollten die Extremisten die Stadt halten, könnten sie von hier aus sehr schnell, sehr nah an Bagdad heranrücken. Um so wichtiger ist es für die irakische Regierung, Tikrit zurückzuerobern.

Die beiden wichtigsten säkularen Oppositionsparteien in der Türkei haben am Sonntag den islamischen Gelehrten und Diplomaten Ekmeleddin Ihsanoglu als ihren Kandidaten für die Präsidentenwahl im August nominiert.

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Nachtrag vom 29.06.2014

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