#merkelstreichelt
Mutti erklärt Palästinenserin deutsche Asylpolitik
In Rostock stellte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel den Fragen von Schülern. Doch dann konfrontierte ein palästinensisches Mädchen die Kanzlerin mit den Folgen der Abschiebungspolitik. Die Antwort der Bundeskanzlerin ist so unsensibel, dass das Mädchen anfängt zu weinen.
Freitag, 17.07.2015, 8:19 Uhr|zuletzt aktualisiert: Montag, 20.07.2015, 20:28 Uhr Lesedauer: 1 Minuten |
Hier die Szene in voller Länge:
Und hier Reaktionen aus dem Internet:
Endlich: Die Merkel-Kollektion auf Video ist da. #merkelstreichelt pic.twitter.com/SRcGwoz3Zd
— Sascha Lobo (@saschalobo) 16. Juli 2015
Versteh ich das richtig: Der Skandal ist nicht die Asylpolitik, sondern dass Merkel nicht spontan mitgeweint hat? #merkelstreichelt
— Hanning Voigts (@hanvoi) 16. Juli 2015
5sprachiges Mädchen, das in einem Satz persönlichen Antrieb und Verantwortung zeigt. Braucht Deutschland offenbar nicht… #merkelstreichelt
— jensbest (@jensbest) 16. Juli 2015
Nach #merkelstreichelt werde die Umfragewerte für die #CDU wahrscheinlich um weitere 2 Prozent steigen. Ich verzweifle an diesem Land.
— Babyschaf (@babyschaefchen) 16. Juli 2015
Einem jungen Mädchen vor laufender Kamera erklären dass dir ihr Schicksal sonstwo vorbei geht – einfach nur beschämend. #merkelstreichelt
— Jan Schnorrenberg (@spektrallinie) 16. Juli 2015
"Das hast du ganz prima gemacht, nun aber wieder husch husch zurück in deine Heimat, ja?" #merkelstreichelt
— Laura Elisa (@ElisaCrockyard) 16. Juli 2015
Zynisch. Der offizielle Regierungs-Blog zu #merkelstreichelt http://t.co/opBkN0r6Kq pic.twitter.com/Ql3YJWyvD4
— Richard Gutjahr (@gutjahr) 16. Juli 2015
#merkelstreichelt pic.twitter.com/pvaiUjohup
— Ekrem Şenol (@senolekrem) 16. Juli 2015
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Frau Merkel hat recht: Sie ist keine Deutsche. Und wenn ein Abschiebegrund besteht, ist das nur die Umsetzung geltenden Rechts.