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"Trialog. Wie wir über Israel und Palästina sprechen" von Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann

Rezension

„Da passiert etwas, was gefährlich ist – wir müssen etwas tun!“

Das Buch zum Trialog-Projekt mit Schüler:innen der Palästinenserin Jouanna Hassoun und des Juden Shai Hoffmann, ist aktuell ein unermesslich großer Beitrag – trotz seinen Schwächen. Ein dialogischer Kontrapunkt zur gesellschaftlichen Lagerbildung und Gewinnung von Emotionskompetenz.

Von Donnerstag, 03.10.2024, 11:16 Uhr|zuletzt aktualisiert: Montag, 30.09.2024, 9:28 Uhr Lesedauer: 11 Minuten  |  

Es begann mit einem Instagram-Post: „Wir kommen an Ihre Schule und bieten Trialoge an!“ Auf die überwältigende Flut von Anfragen, die bis heute anhalten, waren Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann unterschiedlich gut vorbereitet, aber beide nahmen die Herausforderung gleichermaßen professionell und motiviert an und besuchen seitdem laufend bundesweit Schulen. 2.200 Schüler:innen sind sie in etwa 90 Schulen direkt begegnet, online vielen mehr. Ausgangspunkt war eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen einem 14- sowie einem 15-jährigen Schüler und einem Lehrer eines Berliner Gymnasiums am ersten Schultag nach dem Überfall der Hamas auf Israel: Klar wird aus einem Video vom 9. Oktober 2023 nur, dass ein Schüler mit einer palästinensischen Fahne als Umhang von einem Lehrer konfrontiert wird, der, so die Polizei, das „Tragen politischer Symbole“ habe verbieten wollen. Der Lehrer schlägt einem anderen, hinzugekommenen Jungen ins Gesicht. Dieser tritt daraufhin dem Lehrer in den Bauch und er stürzt. „Da passiert etwas, was gefährlich ist – wir müssen etwas tun!“ (S. 81), so die Erinnerung Hassouns und Hoffmanns.

Die Sozialarbeiterin, politische Bildnerin und psychologische Beraterin Jouanna Hassoun und der Sozialunternehmer, Aktivist, Speaker und Moderator Shai Hoffmann hatten schon seit Jahren gemeinsam Bildungsmaterialien zu Israel und Palästina entwickelt und Jouanna Hassoun auch Bildungsprojekte. So machten sie zunächst erneut Werbung für die eigenen Angebote, wie es andere Bildungsakteur:innen im Oktober 2023 auch taten. Eine Besonderheit der Materialien Hassouns und Hoffmans ist die Betonung emotionaler Komponenten sowie eine gleichrangige Betrachtung palästinensischer und muslimischer und jüdischer und israelischer Perspektiven von jungen Menschen in Deutschland, und das auch am Beispiel der eigenen Person.

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Angesichts der vielerorts überkochenden Emotionen gingen beide einen Schritt weiter und boten an, direkt und unkompliziert selbst gemeinsam in die Schulen zu kommen und in der Dreieckskonstellation mit Schüler:innen in den Austausch zu gehen. Treffender als „Triangel“ klang „Trialog“ und so war das Konzept erschaffen. Mit „Trialog. Wie wir über Israel und Palästina sprechen“ veröffentlichen Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann nun knapp ein Jahr nach dem Start ein Buch zu ihrem preisgekrönten Gesprächsangebot für Schulen, das über Hintergründe informieren, Selbstdarstellungen geben sowie zum Austausch und zum Nachahmen anregen will.

„… trotz allem“

Das Tandem-Konzept ist in der Bildungsarbeit zum Nahostkonflikt – so die eingeschliffene Bezeichnung für den hier präsentesten der vielen Konflikte im Nahen Osten – nicht gerade häufig, aber nicht unbekannt: So geben die politischen Bildner Mohamed Ibrahim und Shemi Shabat und Kolleg:innen seit 2008 gemeinsam Workshops und irritieren Jugendliche gerne damit, gerade nicht einfach erkennbar der Jude/Israeli bzw. Muslim/Palästinenser zu sein, zumal sie wechselseitig die Geschichte und kollektiven Traumata der jeweils anderen Person thematisieren. Das Jüdische Museum Berlin begleitete 2018/19 die Ausstellung „Welcome To Jerusalem“ mit „Jerusalem im Dialog Tandem-Führungen“, in denen zwei Guides mit unterschiedlichen, nicht nur auf den Konflikt zurückgehenden Bezügen zur Stadt mit den Teilnehmer:innen ins Gespräch traten. Nicht zuletzt gibt es im Rahmen des (christlich-)islamisch-jüdischen (Tri- oder) Dialogs immer einmal auch einen Austausch zu Israel und Palästina.

Genauso lange gibt es didaktische und politische Kritik an solchen Konzepten, die zahlreiche Vereinfachungen und Vereindeutigungen von Positionen, Zugehörigkeiten und Identitäten schaffen und Dichotomien verstärken sowie durch vereinfachende Parallelisierungen falsche Gleichsetzungen erzeugen würden. Vornehmlich geht es um Nakba und Shoa, die Flucht und Vertreibung von Palästinenser:innen im ersten arabisch-israelischen Krieg und den europaweiten und nach Nordafrika und in den Nahen Osten ausstrahlenden Mord an den Juden:Jüdinnen. Die Besonderheit und Stärke der Trialoge Hassouns und Hoffmanns liegt insofern weniger in einer Neuerfindung, sondern in dem entschlossenen und wagemutigen „Trotz allem“ nach dem 7. Oktober 2023: „Was hältst du davon, wenn wir einfach an die Schulen gehen und zeigen: Wir zwei, eine Palästinenserin und ein Jude, können reden, trotz allem?“ (S. 83). Und dieses „Alles“ war in den ersten Oktoberwochen schon enorm viel an gesellschaftlicher Spannung, einseitigen Loyalitäten, Polarisierung und Zerwürfnissen.

Emotionskompetenz

In meist 90 Minuten geben Hassoun und Hoffmann den Raum, über „den Krieg in Gaza und den Nahostkonflikt“ zu sprechen, und selbst „hören wir zu und erklären, ordnen ein und fangen Gefühle auf“ (S. 9). Dieses einfache Konzept scheint schon so viel mehr zu sein, als die meisten Lehrer:innen es selbst bieten wollen, da natürlich allein das Tandem-Konzept schon auf viele beeindruckend und sogar inspirierend wirkt. Spannend und empowernd ist für viele auch, mit Hassoun eine im öffentlichen Diskurs seltene palästinensische Position zu hören. Dabei betonen Hassoun und Hoffmann, sich nicht als repräsentative Stimme zu verstehen. Selten gibt es sowohl palästinensische als auch jüdische Schüler:innen in einer Gruppe, wobei die oft einzelnen jüdischen Jugendlichen sich seit letztem Jahr noch weniger als zuvor in der Schule zu erkennen geben.

Das Zuhören und den Gefühlen Raum zum Ausdruck und zur selbstreflexiven Betrachtung Geben stehen dabei im Vordergrund, viel Zeit für Hintergrundinformationen bleibt nicht. Wichtiger ist daher, bei herausfordernden Äußerungen Haltung zu zeigen: Sei es, dass Jugendliche anfangen zu weinen, wenn eigene Flucht- und Kriegserfahrungen sie überwältigen, sei es, dass vereinzelt Streit ausbricht, sei es, dass unbewusst oder in seltenen Fällen gezielt hasserfüllte und/oder rassistische bzw. antisemitische verbale Angriffe erfolgen. Auch Hassoun und Hoffmann selbst sind manchmal Ziel von Hass: Hassoun wird der Verrat der Palästinenser:innen vorgeworfen oder Hoffmanns Familie in Israel der Tod gewünscht.

Trialog. Wie wir über Israel und Palästina sprechen von Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann, Co-Autor: Maike Harel – 22,00 €, 255 Seiten, Quadriga Verlag, ISBN: 978-3-86995-151-5, Ersterscheinung: 27.09.2024

Der dabei praktizierte Umgang mit Emotionen auf Grundlage gegenseitiger Wertschätzung gehört für Hassoun und Hoffmann zur Emotionskompetenz, die sie stärken wollen, den bewussten Umgang mit Emotionen. Das Geraderücken verzerrter Darstellungen, Aufzeigen von Widersprüchen oder Grenzen und ähnliche meist vorsichtige Korrekturen gehört daher bewusst an das Ende der kurzen Begegnungen, da „Wissen nicht getrennt von Emotionen betrachtet werden kann“ (S. 87). Ambiguitätstoleranz, die Fähigkeit, widersprüchliche Emotionen und Haltungen zu reflektieren und auszuhalten, gehört dabei zentral zu den durch eigene Praxis vermittelten emotionalen Kompetenzen.

Das Buch als dialogischer Kontrapunkt zur gesellschaftlichen Lagerbildung

In neun Kapiteln gehen Hassoun und Hoffman ausführlich auf die eigenen biografischen Hintergründe ein und machen ihre politischen Haltungen transparent, wobei der hiesige Umgang mit dem Nahostkonflikt vielfältige Kritik erfährt. Sie beobachten an sich selbst, „welche Fesseln wir unserer eigenen Sprache auferlegen“ (S. 10), wie sie aus Angst vor Missverständnissen lieber schweigen und diagnostizieren das als gesellschaftliches Phänomen einer starren Lagerbildung, das Trialoge erst erforderlich macht.

Das Buch ist daher bewusst als Kontrapunkt und auf gewisse Art interaktiv verfasst. Zumeist ist es in einem einheitlichen erzählenden Wir verfasst, in das die Co-Autorin Maike Harel meist einbezogen zu sein scheint, auch wenn es um Aktivitäten oder Haltungen von Hassoun und Hoffmann geht. Dann wieder tritt durch strukturierende Fragen wie „wieso setzt ihr den 7. Oktober an den Anfang“ immer einmal ein drittes Subjekt auf, ohne dass aber Harel irgendwo eingeführt würde. Passagenweise werden kürzere oder längere direkte Dialoge zwischen Hassoun und Hoffmann direkt wiedergegeben, wenn auseinanderfallende und tief subjektive Haltungen und Einschätzungen vermittelt werden. Den Leser:innen werden so nicht nur individuelle Zugänge noch einmal deutlicher, sondern an manchen Stellen wird so eine fast intime Nähe zu den Sprechenden geschaffen, gerade wenn sie erst einmal schweigen müssen. „Wir schweigen“ ist dann zu lesen. Zu disparat sind manchmal die Perspektiven. Die gemeinsamen Ziele aber, das jahrelang gewachsene Vertrauen und die Einsicht darin, dass es nur mit Sprechen weitergeht, lässt beide immer wieder einen Neuanfang machen. Andere Ebenen von Interaktivität betreffen die Leser:innen, die durch Fragen am Ende jedes Kapitels zu Reflexionen angeregt werden sollen. Mit dem Kapitel „Versuch einer Anleitung“ werden Hilfestellungen dafür gegeben, selbst ein Sprechen über Israel und Palästina zu gestalten. Im letzten und kürzesten Kapitel geht es um „Hoffnung trotz allem“: Darum, dass im letzten Jahr durchaus auch neue Konstellationen und Bündnisse und Freundschaften entstanden sind, und um einzelne zukunftsgerichtete Initiativen israelischer und palästinensischer Akteur:innen vor Ort.

Kritische Anmerkungen

Auf den gut 250 Seiten vermitteln Hassoun und Hoffmann natürlich sehr viele Einschätzungen und Wissensbestände, die Leser:innen en passent sowie in Anmerkungen und Kästen und durch nicht wenige Literatur- und Quellenangaben als Fachwissen entgegentreten. Sie geben einen Einblick darin, welche Orientierungen und welches Wissen an Jugendliche und gelegentliche erwachsene Trialogpartner:innen weitergeben werden. Schade ist dabei, dass an keiner Stelle die verbreitete Engführung von Palästinensisch- und Muslimischsein konterkariert wird: Nicht nur werden so (national-)islamistische Ideologien von Hamas und anderen Akteur:innen, die unter Jugendlichen werben, nicht konfrontiert. Auch die spezifische Repression gegen Palästinenser:innen, die wie zeitweise Verbote palästinensischer Symbole keinesfalls unter antimuslimischen Rassismus subsumiert werden können, werden so nicht erfasst und nicht in Beziehung zur spezifischen Geschichte von Palästinenser:innen in Deutschland gestellt. Jede eingewanderte Gruppe hat in West- und Ostdeutschland und seit 1990 je besondere Formen von Marginalisierung, Ausgrenzung und Rassismus erfahren; in Bezug auf Palästinenser:innen verbinden sich die hiesigen Verhältnisse mit der kollektiven Staatenlosigkeit und Absprache einer palästinensischen Nationalidentität. Viele leben mit prekärem Aufenthaltsstatus und der beständigen Angst vor Abschiebung, die schon Jugendliche in der Schule zum Schweigen bringt.

Leider wird im Buch der Mythos weitergetragen, der Berliner Senat habe grundsätzlich das Zeigen palästinensischer Symbole untersagt. Tatsächlich sollten Symbole, so das Senatsschreiben, verboten werden können, wenn sie „als Befürwortung oder Billigung der Angriffe gegen Israel oder Unterstützung der diese durchführenden Terrororganisationen wie Hamas oder Hisbollah verstanden werden“ könnten. Einigen, vielleicht auch vielen Schulen schienen Verbote einfacher als der Versuch, mit Jugendlichen ins Gespräch zu gehen: Was wollen sie, wenige Tage nach den Massakern der Hamas, bei Raketenbeschuss Israels durch Hamas, Islamischen Dschihad und Hisbollah, nach ersten israelischen Luftangriffen und dem Beginn der Blockade Gazas, mit ihren Symbolen oder Äußerungen genau zum Ausdruck bringen? Was wissen sie überhaupt über die Ereignisse?

Unklar ist, warum durchlaufend die Zahl der Todesopfer von der Gesundheitsbehörde in Gaza übernommen wird, ohne dass erkennbar zwischen zivilen Opfern und Hamas- oder anderen Kämpfern unterschieden bzw. die Schwierigkeit der Differenzierung thematisiert wird. Die Entindividualisierung der Menschen in Gaza, die die Hamas praktiziert, wird so nicht sichtbar. Grundsätzlich tritt die Hamas als Akteurin, die die Bevölkerung Gazas nicht nur nicht schützt, sondern sie als Schutzschild gebraucht, Oppositionelle foltert und ermordet, ihr bei Hilfslieferungen Rohstoffe, Lebensmittel und Medikamente entzieht, kaum in Erscheinung. Wenn „zunehmend eine einseitige Parteinahme der Schüler:innen“ (S. 102) für die Menschen in Gaza, die teilweise mit einer Rechtfertigung der Gewalt der Hamas einhergehe, beobachtet wird, kann dies gerade bei jungen Menschen daran liegen, dass die Hamas jenseits des 7. Oktobers mit Blick auf den Krieg kaum Thema ist. Was erfahren sie jemals, angesichts klar israelfeindlicher TikToks, politischer Gruppen oder Angehöriger, mehr über die Hamas, als dass sie kurz einmal Israel überfallen und – im Vergleich zu den palästinensischen Toten und Verletzten im monatelangen Krieg – eine Hand voll Israelis gekidnappt hat?

Dialektik von Emotion und Wissen

„Werden die Bewertungsprozesse, die hinter Gefühlen liegen, nicht aufgedeckt, kann dies zu einer einseitigen Informationsaufnahme führen und die Interpretation von Fakten beeinflussen“ (S. 88), zitieren Hassoun und Hoffmann aus ihren Materialien. Welche Emotionen hängen aber wie mit welchen Wissensbeständen zusammen? Wie bedingt eine bewusste oder unbewusste Grundannahme das eine oder das andere Gefühl? Oder wie erfordert umgekehrt ein jeweils bequemes Grundgefühl bestimmte – richtige oder falsche – Wissensbestände?

Ist man wütend auf Israel – oder eben auf „die Juden“, weil ein Land so schwer zu greifen ist –, weil man nirgendwo hört, dass es doch Aufgabe der Hamas-Regierung ist, im selbst angefangenen Krieg auch die eigene Bevölkerung zu schützen? Oder blendet man das Wissen um das Agieren der Hamas aus, weil es sich gut anfühlt, alle Schuld auf Israel abzuladen? Will man keine Palästinenser:innen nach Deutschland flüchten lassen, weil man medial darüber informiert wird, sie seien alle von Kindesbeinen an in den Familien und durch arabische Sender und Influencer:innen zu Antisemit:innen erzogen worden? Oder glaubt man an die totale Durchdringung der palästinensischen Bevölkerung durch Antisemitismus, weil man so seinen Rassismus aus- und sich selbst als deutsch und gut erleben kann? Für weitergehende Bildungsprozesse wären die Zusammenhänge zwischen individuellen sowie kollektiven Emotionen, politischen Haltungen und kommunikativen Umgangsweisen, die Hassoun und Hoffmann unter Jugendlichen und Erwachsenen beobachten, wichtige Ressourcen.

„Was wir machen, grenzt an Wahnsinn“

Sich über solche Fragen auseinanderzusetzen, sich über fachliche Verständnisse und politische Haltungen auseinanderzusetzen erfordert, überhaupt sprechfähig und -willig zu sein. Mehr Menschen dazu zu befähigen ist das Anliegen der Trialoge. Mit ihrem Buch leisten Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann dafür einen aktuell unermesslich großen Beitrag. Wie anspruchsvoll und herausfordernd die Basisarbeit ist, lässt sich in verschiedenen medialen Beiträgern nachvollziehen, etwa hier. „Was wir machen, grenzt an Wahnsinn. Würde jemand mit gesundem Menschenverstand sich mit unseren Identitäten als Palästinenserin und Jude so exponieren, wie wir es zurzeit tun? Wir stellen uns mitten in die deutsche Gesellschaft mit all ihren Identitätskrisen und sagen: Prügelt auf uns ein“ (S. 68). Recht haben sie – und gut, dass sie es tun! (mig) Aktuell Rezension

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