Statistik
Fast sieben Millionen Deutsche sind überschuldet
Die Zahl überschuldeter Privatleute in Deutschland ist leicht angestiegen. Ein wesentlicher Grund dafür ist der Anstieg befristeter Beschäftigungsverhältnisse. Davon sind junge, ältere und Personen mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich häufig betroffen.
Freitag, 10.11.2017, 6:22 Uhr|zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 08.01.2020, 15:43 Uhr Lesedauer: 2 Minuten |
Trotz der guten konjunkturellen Entwicklung ist die Zahl überschuldeter Privatleute in Deutschland in diesem Jahr erneut leicht gestiegen. Mit 6,9 Millionen waren zum Stichtag 1. Oktober rund 65.000 und damit 0,9 Prozent mehr Menschen deutlich in den roten Zahlen als 2016, wie aus dem am Donnerstag in Düsseldorf veröffentlichten neuen Schuldneratlas der Wirtschaftsauskunftei Creditreform hervorgeht. Die Überschuldungsquote blieb mit 10,04 Prozent dagegen unverändert, weil die Bevölkerung durch Zuwanderung zuletzt spürbar gestiegen ist.
„Obwohl es uns in Deutschland gut geht, geht es vielen schlecht“, bilanzierte Creditreform-Aufsichtsrat Helmut Rödel den vierten Anstieg der Überschuldungszahlen in Folge. Auch für das kommende Jahr rechnet die Creditreform mit einer weiteren Zunahme. Die „Überschuldungsampel“ bleibe für viele Verbraucher auf Rot.
Geringfügige Arbeitsverhältnisse nehmen zu
Einen der wesentlichen Gründe für die wachsende Überschuldung trotz positiver Wirtschaftslage sieht Creditreform in der Zunahme geringfügiger und befristeter Beschäftigungsverhältnisse. „Prekäre Beschäftigung und damit oft verbundene Einkommensarmut bleiben gerade bei den Menschen konzentriert, die ohnehin als überdurchschnittlich überschuldungsgefährdet gelten können. Dazu gehören junge und insbesondere ältere Menschen“, heißt es in dem Bericht. Aus anderen Quellen ist bekannt, dass auch Personen mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich häufig in prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt sind.
Auch müssten viele Menschen inzwischen so viel Geld für ihre gestiegenen Miet- und Energiekosten zahlen, dass sie an den Rand der Armutsgrenze kommen, erklärte die Auskunftei. Allein in den Großstädten liege die Mietbelastung für rund 40 Prozent der Haushalte bei einem Anteil von über 30 Prozent des jeweiligen Nettoeinkommens. Diese Belastungsquote halten Sozialexperten für gefährlich, weil dann nur noch relativ wenig Geld für sonstige Ausgaben zur Verfügung steht. Die Zahlen der Creditreform bestätigen dies: Überschuldete haben demnach eine durchschnittliche Mietbelastungsquote von sogar 46 Prozent.
Hohe Stimmanteile für AfD und Linke in Wahlkreisen mit hoher Überschuldung
Gerade Regionen mit vergleichsweise hoher Arbeitslosigkeit sind daher von Überschuldung ihrer Bürger betroffen. Die höchste Schuldnerquote wiesen in diesem Jahr überwiegend Städte in Nord- und Westdeutschland auf – angeführt von Bremerhaven, Wuppertal, Pirmasens, Herne und Gelsenkirchen. Die wenigsten Schulden hatten die Menschen in Eichstätt (Oberbayern), Erlangen, Schweinfurt und im Landkreis Straubing-Boden (Niederbayern). Wie ein Schulden-Äquator zieht sich eine Linie oberhalb von Bayern und dem Osten Baden-Württembergs durch Deutschland.
Eine wachsende Überschuldung bleibt nach Feststellung der Creditreform nicht ohne gesellschaftliche Folgen. So gebe es in Wahlkreisen, die von hoher Überschuldung, geringer Kaufkraft und hoher Arbeitslosigkeit geprägt seien, zumeist auch eine niedrige Wahlbeteiligung und zugleich hohe Stimmanteile für die AfD und die Linke. „Die soziale Lage der Verbraucher und ihr Wahlverhalten korrespondieren offensichtlich“, heißt es in dem Bericht. (epd/mig) Aktuell Studien Wirtschaft
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Es gibt keine Geschaeftsbankschulden, denn
jeder Geschaeftsbanken Kredit ist vorsaetzlicher Betrug, geduldet von der Politik und der sogenannten Recht – Pflege.
Offenkundig sind die Fakten immer noch nicht in das Allgemeinwissen gewechselt, denn alle Geschaeftsbank – Kredite sind ein Wertetausch, dokumentiert mit der Unterschrift des Kreditnehmers unter den „Kreditvertag“, denn die Unterschrift repraesentiert den Wert des „Kreditnehmers“, und transformiert den Kreditvertrag in ein handelbares Finanzinstrument.( siehe UCC Paragraph 3 – 104 und 3-112)
Dieses neu geschaffene Finanzinstrumet ist die erste Quelle fuer das Finanzinstitut, Giralgeld in das Kreditnehmerkonto einzustellen , also Nummern im Bankencomputer, Giralgeld, dass vor der Unterschrift die Bank gar nicht hatte.
Hier ist schon der vorsaetzliche Betrug erfuellt.
Weiter wird dieser Kreditvertrag im Bankenhandel sofort weiter verkauft, mit der Konsequenz, dass die Bank weitere Einnahmen zu verzeichnen hat. Nur der Kreditnehmer weiss von diesem Handel nichts!
Der naechste vorsaetzliche Betrug ist erfuellt!
Konsequenz:
Der KREDITNEHMER SCHENKT SEIN eigenes Vermoegen mit seiner freiwilligen Unterschrift im Kreditvertrag an das „Kreditinstitut“, und verpflichtet sich freiwillig, SEIN eigenes VERMOEGEN mit Zins und Zinseszins noch einmal an das Kreditinstitut zu bezahlen!
Ein super System der Sklavenhaltung!
Der Kreditvertrag kann bis zu neun (9) mal weiter verkauft werden!
Offenkundig arbeiten Geschaeftsbanken, Politik und Justiz gemeinsam an diesem geduldeten Betrug. In der Recht –Pflege ist der Begriff auch im Gesetz verankert:
Bandenbildung, hier mit dem Ziel die finanzielle Auspluenderung von Menschen und Volkswirtschaften aktiv zu praktizieren. Das kriminelle Werkzeug wird nur als „Gesetz“ getarnt, mit der Wirkung, dass der „Notleidende Kreditnehmer, mit der Hilfe von Justiz und dann von Polizei von seinem Vermoegen gewaltsam entfernt wird“
Funktioniert super, dieses Geschaeftsmodell!
Frage an den Souveraen:
Wann entfernen wir gemeinsam diese kriminellen Subjekte von Ihren Dienststellen, setzen Schadensersatz durch, pfaenden deren Vermoegen,erteilen fuer jene Berufsverbot, H4 reicht zum dahinvegetieren!
Weiter wird ersatzlos das Zinseszins System in der Volkswirtschaft entfernt . Anstelle dessen das Genossenschaftsprinzip mit einer klar definierten Partizipation im Wirkungskreis der Finanzierungen. Alle sind beteiligt, vom Initiator von Projekten jeglicher Art und keiner wird in diesem System der finanziellen Evolution ueber den „Tisch“ gezogen.
Bei den Zinsen kein Wunder. Das Leben wird teurer, die Zinsen sind niedrig … Die EZB macht es möglich.