Türkische Presse Türkei
24.01.2010 – EU-Vollmitgliedschaft, Umfrage, Türkei
Nach einer Meinungsumfrage von 1000 Personen in den EU-Staaten würde die junge Generation eine EU-Vollmitgliedschaft der Türkei unterstützen. Des Weiteren sieht US-Präsident die Türkei als einen strategischen Partner und diese Partnerschaft soll weiter vertieft werden.
Von GastautorIn Sonntag, 24.01.2010, 12:42 Uhr|zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 18.08.2010, 23:42 Uhr Lesedauer: 2 Minuten |
Presseschau der Türkischen Rundfunk- und Fernsehanstalt (TRT-World)
Autobahn von Ankara nach Kırıkkale eröffnet
Zaman schreibt, dass die 78 Kilometer lange Autobahn von Ankara nach Kırıkkale, die den Ost- und Südostanatolien mit Ankara verbindet sowie den Osten mit dem Westen und umgekehrt zusammenführt, ferner strategisch bedeutend ist, vom Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan eröffnet worden sei.
Nationale Einheitsprojekt wird ununterbrochen fortgesetzt
Haber Türk schreibt zu diesem Thema, Ministerpräsident Erdogan habe in seiner Rede anlässlich der Eröffnungszeremonie gesagt, dass das von der Regierung fortgesetzte Nationale Einheitsprojekt ununterbrochen fortgesetzt werde. Dieses Projekt werde auf der 780 Tausend Quadratkilometer großen Fläche der Türkei mit dem Zusammenhalt von 72 Millionen Türkischen Bürgern Hand in Hand weiter geführt werden. Das Blatt berichtet; die 78 Kilometer lange Autobahn von Ankara bis Kırıkkale verbinde 43 Provinzen mit der Hauptstadt.
US-Präsident sieht die Türkei als einen strategischen Partner
Milliyet meldet, der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der Vereinigten Staaten Mike Hammer habe gesagt, dass US-Präsident die Türkei als einen strategischen Partner sehe und diese Partnerschaft weiter vertieft werde. Der Meldung zufolge sagte Hammer, „Diese Partnerschaft zu vertiefen ist in unserem Interesse. Ich hoffe, dass wir in diesem Jahr die Beziehungen weiter ausbauen können.“
Europäische Jugend eine EU-Vollmitgliedschaft der Türkei
Cumhuriyet macht über eine Meinungsumfrage aufmerksam, die mit der Teilnahme von 1000 Personen in den EU-Staaten Frankreich, Großbritannien, Spanien und Polen geführt worden sei. Demnach würde die junge Generation eine EU-Vollmitgliedschaft der Türkei unterstützen. Im Detail der Meldung heißt es, die Ergebnisse der vom Zentrum für Europäische Forschungen der Bogazici Universität in Zusammenarbeit mit der autonomen Madrider Universität, Universität Granda sowie Europäischem Dialogverein geführten Meinungsumfrage unter dem Motto „Wie betrachten 5 EU-Staaten einen EU-Vollmitgliedschaft der Türkei“ sei im Französischen Institut für Forschung Anatoliens bekannt gegeben worden.
Der Projektleiter Prof. Dr. Hakan Yılmaz habe gesagt, dass diese Untersuchung im Rahmen der EU-Türkei Dialoges realisiert worden sei. Die Meinungsumfrage sei im September 2009 mit der Teilnahme von 1000 Personen in Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Spanien und Polen geführt worden. Je jünger die Befragten seien, desto mehr Unterstützung gäbe es für eine EU-Vollmitgliedschaft der Türkei.
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Der Projektleiter Prof. Dr. Hakan Yılmaz habe gesagt, dass diese Untersuchung im Rahmen der EU-Türkei Dialoges realisiert worden sei. Die Meinungsumfrage sei im September 2009 mit der Teilnahme von 1000 Personen in Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Spanien und Polen geführt worden. Je jünger die Befragten seien, desto mehr Unterstützung gäbe es für eine EU-Vollmitgliedschaft der Türkei.
Kann mir mal bitte jemand sagen was diese lächerlichen Umfragen mit 1000 Persönchen immer sollen. Das ist in keinster Weise repräsentativ. Wenn man aus 1000 mind. 100000 oder 1 Millionen machen würde und das Ergebnis immer noch so wäre würde ich ja nichts sagen!! Aber 1000 sind nicht der Rede wert Und wie ist das gemeint?? 1000 Personen pro Land oder insgesamt. Wenn insgesamt dann ist die Umfrage in keinster Weise ernst zu nehmen. Außerdem stellt sich die Frage wo die jeweiligen Menschen herkommen und wie oft sie schon mit Türken bekanntschaft gemacht haben. Das sind alles Faktoren die eine Umfrage grundsätzlich beeinflussen und unterschiedlichste Zahlen herauskommen lassen.