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Überfordert

Der integrationspolitische Sprecher der SPD

Die folgende Begebenheit sorgte in der MiGAZIN-Redaktion für Heiterkeit, regte aber auch zum Nachdenken an...

Donnerstag, 04.02.2010, 8:11 Uhr|zuletzt aktualisiert: Sonntag, 05.09.2010, 23:54 Uhr Lesedauer: 0 Minuten  |  

Immerhin wurde unsere MiGMACHERIN zurückgerufen. Rüdiger Veit, wurde ihr mitgeteilt…

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  1. Meier3 sagt:

    Wofür braucht man einen „integrationspolitische Sprecher“ ?
    Ich würde eher lachen wenn mir eine Institution mitteilt, dass sie so ein Stelle besetzt hat.

  2. Dennis sagt:

    Naja, wenn man den Unterschied zwischen einer Partei und einer Fraktion nichr kennt?

    Das Willy-Brandt-Haus ist übrigens nach Willy Brandt benannt.

  3. Ali Dogan sagt:

    Erstens:
    Willy Brandt wird nicht Willy Brand geschrieben!

    Zweitens:
    Das Willy-Brandt-Haus ist die Parteizentrale und nicht Ansprechpartner für Fragen rund um die SPD-Bundestagsfraktion. Man muss schon den Unterschied zwischen Partei und Fraktion kennen.