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Interview mit Sabine Schiffer

„Wir brauchen mehr Medienkompetenz – schon in der Schule.“

Demokratien sind nach Überzeugung von Prof. Sabine Schiffer auf die Reflexion von Meinungsbildungsprozessen angewiesen. Die Medienpädagogin fordert im Gespräch mit dem MiGAZIN Vermittlung von Medienkompetenz schon in der Schule. Die deutsche Medienlandschaft sei heute deutlich sensibler im Umgang mit Minderheiten, lasse sich aber immer noch zu oft vor den Karren der Mächtigen spannen. Und Fake-News habe es lange vor Social-Media gegeben.

Donnerstag, 12.05.2022, 17:30 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 13.05.2022, 15:00 Uhr Lesedauer: 12 Minuten  |  

In Ihrem Buch steht, dass es im Deutschen kein vergleichbares Wort für „Media Literacy“ gibt. Sie vermissen das. Wofür steht „Media Literacy“?

Sabine Schiffer: Es geht um Medienkompetenz im eigentlichen Sinne, die Verstehkompetenz von Mediendarstellungen, also das Lesenkönnen der Kompositionen. Denn jede Darstellung ist das Produkt vieler Entscheidungen, für Themen, einzelne Aspekte, bestimmte Wörter und die Reihenfolge der Anordnung von Infos. Bei gleicher Faktenlage kann bei anderer Komposition ein völlig anderer Eindruck entstehen, allein schon wenn die Reihenfolge der Darstellung dem Sachverhalt bestimmte Abläufe und Kausalitäten zuweist.

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Sie werben eindringlich für mehr Medienkompetenz. Warum ist Ihnen das so wichtig und wie kann sie vermittelt werden?

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Sabine Schiffer: Als (parlamentarische) Demokratie sind wir auf die Reflexion von Meinungsbildungsprozessen angewiesen. Darum ist eine umfassende Medien- und Informationskompetenz unerlässlich. So mancher Aufreger geht auf zuspitzende Darstellungen zurück und nicht auf den tatsächlichen Sachverhalt, ein Beispiel dafür liefert die mediale Verarbeitung des NDR-Info Podcasts mit Christian Drosten. Ich glaube, dass der Hass auf Drosten zum Teil auch dadurch erklärbar ist, dass seine langen, detaillierten und differenzierten Ausführungen im „CoronavirusUpdate“ in der Folgeberichterstattung auf wenige pointierte Aussagen zugespitzt wurden – die waren nicht selten steile Thesen und Angstmacher und wurden als seine Stellungnahme dann heiß diskutiert.

In einem Kapitel beschreiben Sie die menschliche Wahrnehmung und wie Medien sie beeinflussen. Haben Sie ein Beispiel für dieses „Zusammenspiel“?

„Die Sympathien gelten der angegriffenen Ukraine, welche durch den völkerrechtswidrigen Überfall von russischer Seite aber nicht zum Engel mutiert. Erst so langsam und nur in Teilen setzt sich wieder das Bewusstsein durch, dass alle Kriegsparteien Propaganda machen.“

Sabine Schiffer: Ja, wir alle als Mediennutzende bringen auch unsere eigene Vorstellung mit, denn unsere Vorlieben wirken wie Wahrnehmungsfilter. Das wirkt sich sowohl auf die Themenauswahl aus, als auch auf Teile der Berichterstattung über diese Themen – so dass man leicht dem Erwünschten aufsitzt, anstatt es genauso kritisch zu hinterfragen wie das Unerwünschte. Manchmal färbt man sich sogar die Beiträge zurecht und stürzt sich auf einen Nebenaspekt, um ihn als Teil für das Ganze, als ultimativen Beweis, anzuführen. Dies kann man ganz aktuell an der Kriegsberichterstattung beobachten. Die Sympathien gelten der angegriffenen Ukraine, welche durch den völkerrechtswidrigen Überfall von russischer Seite aber nicht zum Engel mutiert. Erst so langsam und nur in Teilen setzt sich wieder das Bewusstsein durch, dass alle Kriegsparteien Propaganda machen.

Vor wenigen Tagen wurde den Opfern des rassistisch motivierten Anschlags in Hanau gedacht. Mehr als sonst haben Journalisten die Namen der Opfer genannt. Erkennen Sie einen Sinneswandel, eine gewisse Sensibilisierung in der Medienlandschaft?

Sabine Schiffer: Ja, hier hat sich etwas zum Positiven entwickelt. Es gibt mehr Sensibilität und auch Verantwortung gegenüber den Opfern. So hat es gute aufklärende Sendungen gegeben, etwa des Hessischen Rundfunks, denen journalistisch nichts genommen wurde, indem man sich auf die Opferperspektive einließ. Im Gegenteil, ganz im Sinne einer Vierten Gewalt wird der Finger in die Wunde von Versäumnissen gelegt, die von polizeilicher und auch juristischer Seite verantwortet werden und wahrscheinlich mehr Menschenleben forderten. So werden die Opferfamilien und wir alle dabei unterstützt, Aufklärung und Verbesserung einzufordern, denn die Missstände können und müssen behoben werden. Das ist auch ein Beispiel für konstruktiven Journalismus, denn die strukturelle Schwäche im Notrufsystem immerhin wurde als Problem erkannt und wird korrigiert.

Ist das nicht ein Nogo? Konstruktiver Journalismus. Wieso sollte man die Welt schöner färben als sie ist?

„Die aktuelle Situation liefert ein gutes und auch dramatisches Beispiel dafür, wo eine Engführung der Debatte um den Angriffskrieg auf die Ukraine auf ein Ja oder Nein zu Waffenlieferungen stattfindet. Tatsächlich wäre die Rolle der Vierten Gewalt die, den Blick auf viele weitere Möglichkeiten des Eingreifens und der Unterstützung jenseits militärischer Logiken auszuweiten.“

Sabine Schiffer: Das ist genau der Reflex, den wir immer wieder beobachten können. Dabei wird ja nichts rosarot gefärbt, sondern nur versucht, das Konstruktive – das es ja auch gibt, also Fakt ist – nicht auszublenden. Die aktuelle Situation liefert ein gutes und auch dramatisches Beispiel dafür, wo eine Engführung der Debatte um den Angriffskrieg auf die Ukraine auf ein Ja oder Nein zu Waffenlieferungen stattfindet. Tatsächlich wäre die Rolle der Vierten Gewalt die, den Blick auf viele weitere Möglichkeiten des Eingreifens und der Unterstützung jenseits militärischer Logiken auszuweiten. Und – wie Johan Galtung nicht müde wird zu fordern – Lösungsmöglichkeiten für den eigentlich unterliegenden Konflikt aufzuzeigen.

Natürlich bleibt grundsätzlich zu fragen, warum manche meinen, nur destruktiver Journalismus wäre der einzig wahre – oder gar der Verlautbarungsjournalismus, der nur allzu oft die Sichtweisen von Mächtigen reproduziert.

Medien stehen immer wieder in der Kritik, weil Journalisten mit Einwanderungsgeschichte in den Redaktionen unterrepräsentiert sind. Jetzt ein Blick in die Glaskugel: Mal angenommen, die gesellschaftliche Vielfalt unter Medienmachern wäre abgebildet. Was würde sich ändern?

„Und nur, wenn sich die Diversifizierung in Redaktionen in allen Kategorien durchsetzt, nicht nur bei der Herkunftsfrage, dann dürfte man auch vor neuen Vorurteilen gefeit sein. Denn sonst könnte eine Unterstellung greifen, die wir aus der Geschichte schon kennen.“

Sabine Schiffer: Nicht allzu viel vermutlich, weil es natürlich auf die Entscheidungsebenen ankommt. Nun, mehr Perspektiven sind immer besser, weil nun mal wir alle unsere eigene stereotype Sozialisations- und Lebenswelt haben. Je mehr Kategorien unserer gesellschaftlichen Realität auch in Redaktionen vertreten sind, umso besser. Aber diese müssen dann eben auch gehört werden. Und diese Journalisten dürfen nicht auf bestimmte Themen reduziert werden. Und nur, wenn sich die Diversifizierung in Redaktionen in allen Kategorien durchsetzt, nicht nur bei der Herkunftsfrage, dann dürfte man auch vor neuen Vorurteilen gefeit sein. Denn sonst könnte eine Unterstellung greifen, die wir aus der Geschichte schon kennen: nämlich, dass die (anderen) ja anders berichten würden. Das wäre völlig fatal. Im Gegenteil geht es ja um die Einhaltung professioneller Standards bei wirklich allen Themen, was ohne die Buntheit in Redaktionen nachweislich weniger gelingt.

Eine Frage, die sich viele Menschen in sozialen Medien Fragen: Wie umgehen mit Fake-News, Verschwörungstheorien oder Hasspostings? Stehenlassen fällt schwer, eine Reaktion wiederum beflügelt die weitere Verbreitung. Ein Teufelskreis. Was raten Sie?

„Fake-News sind kein Internetphänomen – die gab es immer und überall, früher hießen die mal anders wie Ente oder Falschmeldung. Und der tödliche antisemitische Verschwörungsmythos gegen Juden hat lange vor der Erfindung des Internets die diskursive Vorbereitung für Pogrome und den Holocaust geschaffen.“

Sabine Schiffer: Wieso reduzieren Sie das Problem auf soziale Medien? In meinem Buch zeige ich ja deutlich, dass Fake-News kein Internetphänomen sind – die gab es immer und überall, früher hießen die mal anders wie Ente oder Falschmeldung. Und der tödliche antisemitische Verschwörungsmythos gegen Juden hat lange vor der Erfindung des Internets die diskursive Vorbereitung für Pogrome und den Holocaust geschaffen.

Natürlich verstärken sich im Internet bestimmte Problematiken, aber auch weil man lange nur zugesehen hat und geltendes Recht im Netz nicht durchsetzte. Ich erinnere da einmal ans lange Gewährenlassen islamophober Blogs, auch als man die Identitäten der Hetzer schon kannte. Das waren völlig falsche Signale, die irgendwann dann in Form von pro Deutschland, HoGeSa und Pegida auf die Straße krochen.

Die Dynamiken in den sogenannten sozialen Medien sind natürlich zurecht kritisch einzuschätzen, wie u.a. die Filme „The Cleaners“ oder „The Social Dilemma“ anschaulich zeigen und wovor auch Whistleblower aus der IT-Branche warnen, aber das größere Diskursgewicht haben immer noch die angesehenen Medien und die Politik. Wenn ein – ehemaliger – Innenminister also denselben Tenor rassistischer Abwertung von Menschen beim Asylrecht verkündet wie Hetzblogs, dann besteht die Herausforderung für Medienmachende darin, sich nicht zum Verlautbarungsorgan für menschenfeindliche Botschaften machen zu lassen und klare rechtsstaatliche Zeichen zu setzen.

Wofür dann aber Medienmacher bedroht werden. Wird da nicht etwas zu viel verlangt?

Sabine Schiffer: Ja, wenn mutige Journalisten dann angegriffen werden, entweder bei Demonstrationen, braucht es Schutz und wiederum klare Signale, dass die Pressefreiheit vom Staat geschützt wird. Das hat lange nicht gut geklappt, aber ich habe den Eindruck das Problembewusstsein steigt. Und natürlich müssen Gerichte ebenfalls den Journalismus stärken, was ja beispielsweise beim sogenannten Sachsensumpf nach einer gewissen Hängepartie auch gelungen ist. Wenn korrupte Politik sich von Berichterstattung gestört fühlt, muss es andere Instanzen geben, die Medienfreiheit durchsetzen – das ist unerlässlich in einer Demokratie.

Medien stehen durch die Digitalisierung vor einem Problem: Sachlich-nüchterne Artikel werden seltener angeklickt als reißerische Titel. Und ohne Klicks verdienen die Medienhäuser nicht. Wie würden Sie titeln?

„Anstatt, dass sich die Medienhäuser zusammentun und ihr eigenes Auftreten jenseits der Angebote, die von Datenverkauf leben, organisieren, unterwirft man sich deren Geschäftsmodell. Öffentlich-rechtliche Medien haben Facebook- und andere Accounts in Social Media.“

Sabine Schiffer: Das Problem ergibt sich aus einer Art Push- und Pull-Effekt für den Umgang mit digitalen Plattformen und deren Logiken bzw. Algorithmen. Anstatt, dass sich die Medienhäuser zusammentun und ihr eigenes Auftreten jenseits der Angebote, die von Datenverkauf leben, organisieren, unterwirft man sich deren Geschäftsmodell. Öffentlich-rechtliche Medien haben Facebook- und andere Accounts in Social Media. Man hat es einfach versäumt, eigene Plattformen zu schaffen und schult nun sogar noch die Mitarbeiter in SEO-förderlichen Wordings fürs Clickbaiting. Tatsächlich müsste über körperschaftliche Modelle im Internet nachgedacht werden mitsamt Ausgleichszahlungen für Online-Berichterstattung durch Verlage; und über Genossenschaften und Formen der Finanzierung, die weder vom Mäzenatentum irgendwelcher Stifter noch der Spendenbereitschaft der Bevölkerung oder gar dem Zuweisen von Mitteln und damit Einfluss der Politik angewiesen sind.

In sozialen Medien spielen Bilder teilweise sogar eine wichtigere Rolle als die Berichte selbst. Sie sprechen in ihrem Buch ausführlich über die manipulative Wirkung von Bildern. Hat der durchschnittliche Bürger, der auf Twitter oder Facebook unterwegs ist, überhaupt eine Chance, dieser Manipulation zu entkommen?

Sabine Schiffer: Wir alle nicht, solange wir Nachrichten mit Bildern konsumieren. Tatsächlich rate ich eher zu Radioformaten, weil bei Bildmedien der Sinn-Induktions-Effekt, der aus der Kombination von Bild und Text entsteht, in seiner Schnelligkeit kaum kritisch zu überdenken ist. Aber auch hier gilt on the long run: Wir brauchen mehr Medien- und somit auch Bildkompetenz, mehr Distanz zum jeweiligen Reiz. Und das können und müssen wir schon in der Schule lernen und üben, so wie das Lesen eben auch.

Ein Exkurs widmen Sie in Ihrem Buch den Talkshows. Die stehen seit vielen Jahren in der Kritik wegen der Themen- und Gästewahl, zuletzt die WDR-Sendung „Die letzte Instanz“. Das sind teilweise sehr offensichtliche No-Gos. Sie hingegen schauen genauer hin. Worauf sollte der Zuschauer bei der nächsten Sendung achten?

„Diese Spätabend-Shows sind genau geplant. Würden alle systematisch prüfen, wer wie lange reden darf, wer unterbrochen wird, welche Themen aufgegriffen und welche übergangen werden, dann lassen sich verlässliche Aussagen über die Inszenierung machen.“

Sabine Schiffer: Sagen wir so: wenn ich Talks schaue, schaue ich genauer hin. Außer dem Presseclub, schaue ich aber schon lange keine Talk-Shows mehr. Das lohnt sich überhaupt nicht, wenn man sich wirklich für Politik interessiert. Aber natürlich muss man analytisch die Szenerie betrachten können. Dazu gebe ich eine Art Vermessungssystem an die Hand. So kann man die Konstruktion, die Dramaturgie, besser erkennen, denn es geht da ja eben um eine Show und nicht um Sachklärung. Und diese Spätabend-Shows sind genau geplant. Würden alle systematisch prüfen, wer wie lange reden darf, wer unterbrochen wird, welche Themen aufgegriffen und welche übergangen werden, dann lassen sich verlässliche Aussagen über die Inszenierung machen – jenseits vom Bestätigenwollen der eigenen Erwartungen (s.o.).

Was bedeutet Guerilla-Marketing?

Sabine Schiffer: Darum geht es im Kapitel über die PR-Strategien, die auf den Mediendiskurs wirken sollen und für die es dringend mehr Bewusstsein braucht. Eine dieser Strategien stammt aus dem Guerilla-Marketing, wo man mit überraschenden Aktionen versucht große Aufmerksamkeit zu erzeugen – kleines Budget, größtmögliche Wirkung, am besten viral und noch besser von den großen Medien aufgegriffen. Dann spricht man von Earned Media, also quasi geschenktem Platz in öffentlichen Debatten, für den man keine Werbegelder zahlen muss und der zudem glaubwürdiger ist, weil Medien dem Aufgegriffenen ja Relevanz zuweisen.

„Die AfD hat in einem Strategiepapier 2017 ganz offen beschrieben, dass sie Guerilla-Strategien anwenden wolle, um in die Medien zu kommen – koste es, was es wolle. Gaulands „Vogelschiss“-These ist ein Klassiker hierfür und zeigt, wie erfolgreich die Strategie dann ist, wenn Medien das auch und gerade mittels Empörung groß machen.“

Die AfD hat in einem Strategiepapier 2017 ganz offen beschrieben, dass sie Guerilla-Strategien anwenden wolle, um in die Medien zu kommen – koste es, was es wolle. Gaulands „Vogelschiss“-These ist ein Klassiker hierfür und zeigt, wie erfolgreich die Strategie dann ist, wenn Medien das auch und gerade mittels Empörung groß machen. Man kann sich die Frage stellen, ob man Politiker unterstützt, die ihren Botschaften mit solchen Strategien Transporterleichterung mitgeben wollen, und welche Rolle man als Medienmachende dabei spielt – ein Dilemma, mit dem man sich auseinandersetzen muss. Natürlich kann man auch das Wording eines angeblichen „Asyltourismus“ à la Söder aus Bavaria nicht einfach im Raum stehen lassen, aber die Frage der Verletzung des Asylrechts müsste dann im Vordergrund stehen, und nicht die Menschen, die damit diffamiert werden sollen. Die Komposition ist ja leicht durchschaubar: Während „Tourismus“ das Wortfeld „Reisen“, „Urlaub“ und „Freiwilligkeit“ aktualisiert, ist Asyl Teil des Völkerrechts.

Wie entkommt man diesem Mechanismus?

Sabine Schiffer: Überhaupt nicht. Man muss eine Schadensabwägung machen. Denn immer bleibt es ein Dilemma, dass Aufklärung mit der gleichen – vorbelasteten – Sprache geschehen muss, die auch die stereotype Vorstellung von der Welt mit transportiert. So wie hier in dem Interview jetzt auch. Damit reproduziert man nun einmal Stereotype, weshalb sich die Aufgabe echter Medienbildung an Medienmacher und Mediennutzer gleichermaßen richten muss. Aufgrund der Komplexität und Vielschichtigkeit muss man in der Schule damit beginnen sich auseinander zu setzen – und zwar nach einem systematischen Lehrplan und mit evaluiertem didaktischem Material, um Kriterien der Qualitätsprüfung zu vermitteln, und nicht als Werbeprojekt für irgendwelche Medienprodukte. Aktuell Interview Panorama

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