Buchtipp zum Wochenende
Die Panikmacher – Die deutsche Angst vor dem Islam.
Panik: Menschen mit islamischer Glaubenszugehörigkeit und Migrationshintergrund bringen das Land in Gefahr! Aber geben wirklich sie berechtigten Grund für diese Panik oder ist es nur eine populistische Islamkritik?
Freitag, 04.03.2011, 8:23 Uhr|zuletzt aktualisiert: Dienstag, 08.03.2011, 1:35 Uhr Lesedauer: 1 Minuten |
In Deutschland geht eine Panik um: Menschen mit islamischer Glaubenszugehörigkeit und Migrationshintergrund bringen das Land in Gefahr! Aber geben wirklich sie berechtigten Grund für diese Panik, oder ist nicht vor allem eine populistische Islamkritik dafür verantwortlich, dass sich die Stimmung im Land verändert?
Sie argumentiert mit einem geschlossenen System von Vorurteilen, das die Verachtung ganzer gesellschaftlicher Gruppen salonfähig macht und Lösungen souffliert, die in Wahrheit praxisfern und menschenrechtswidrig sind. Diese Panikmache ist das Thema der brillanten Streitschrift von Patrick Bahners.
Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek, Alice Schwarzer, Henryk M. Broder, Thilo Sarrazin, Ralph Giordano gehören zu den lautesten Beschwörern einer angeblichen Bedrohung, die von den in Deutschland lebenden Muslimen ausgeht. Doch sind ihre Argumente überhaupt empirisch belegt und schlüssig? Stehen ihre pauschalisierenden Angriffe auf eine andere Religion im Einklang mit dem Ideal einer liberalen und toleranten Gesellschaft, auf deren Verteidigung sich die gleichen Kritiker berufen? Und worauf genau wollen sie eigentlich hinaus?
Patrick Bahners, Feuilletonchef der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, verharmlost nicht die Herausforderungen der Integration, aber er korrigiert die falschen Behauptungen der Islamkritik und zeigt, wie sich unter dem Deckmantel der Geistesfreiheit in Wahrheit zunehmend eine Kultur der Intoleranz ausbreitet. Sein Buch ist der dringend fällige Einspruch dagegen, dass in Deutschland fremdenfeindliche Stimmungsmache beim Thema Islam die Oberhand gewinnt. Aktuell Rezension
Wir informieren täglich über das Wichtigste zu Migration, Integration und Rassismus. Dafür wurde MiGAZIN mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Unterstüzte diese Arbeit und verpasse nichts mehr: Werde jetzt Mitglied.
MiGGLIED WERDEN- Fachkräftemangel vs. Abschiebung Pflegeheim wehrt sich gegen Ausweisung seiner Pfleger
- „Diskriminierend und rassistisch“ Thüringer Aktion will Bezahlkarte für Geflüchtete aushebeln
- Verwaltungsgerichtshof Nürnberg muss Allianz gegen rechts verlassen
- Brandenburg Flüchtlingsrat: Minister schürt Hass gegen Ausländer
- Ein Jahr Fachkräftegesetz Bundesregierung sieht Erfolg bei Einwanderung von…
- Chronisch überlastet Flüchtlingsunterkunft: Hamburg weiter auf Zelte angewiesen
Ja, was erwarten Sie denn wenn Sie jetzt schon anfangen vor Flughafenterminals um sich zu schießen? Imagefördernd ist das mit Sicherheit nicht.
„Kultur der Intoleranz“ bei wem jetzt? Meint der Autor vielleicht die Intoleranz, wie sie Christen in islamischen Ländern entgegengebracht wird?
„Die Panikmacher – Die deutsche Angst vor dem Islam. “
Die Deutschen haben keine Angst vor dem Islam, sondern haben den Islam analysiert und beobachtet und haben festgestellt, dass der Islam in der Form wie wir ihn Heute vorfinden, nicht zu Deutschland und Europa passt. Man kann ihn nicht mit unseren Werten vereinbaren, weil er eine zu starre „Ideologie“ ist.
Dass der Islam uns teilweise zurück ins Mittelalter beamt, wird einem klar, wenn man Mädchen mit Kopftücher in der Schule sieht oder erfährt dass manche Mädchen aus religiösen Gründen nicht zum Schwimmunterricht gehen können. Dann ist den Deutschen auch aufgefallen, dass der Islam den Muslimen jeglichen Umgang mit der deutschen Kultur (in die Eckkneippe was trinken gehn, Bier trinken, Würste, Schinken, Schweinshaxen essen, Karneval mitfeiern, Oktoberfest besuchen, deutsche Männer heiraten, akzeptieren dass Homosexuelle auch Menschen sind) verbietet. Das ist eine Tatsache, Absolut unumstösslich bewiesen durch zigtausendfache Bestätigung im alltag.
Also ich weiss nicht, aber irgendwie schleicht sich bei mir das Gefühl ein, die Muslime hätten sich damals (und Heute) beim Einwandern keine Gedanken darüber gemacht, ob ihre Religion mit unserer Kultur vereinbar ist und jetzt wird einfach gesagt: Wir sind nunmal jetzt hier und jetzt kuckt gefälligst dass ihr mit uns klar kommt, egal was es kostet.
Da sage ich aber, ohne hass zu verspüren oder angst gegenüber den Muslimen zu haben: Nein, danke! Ich weiss dass ich diese Art von Religion in Europa nicht haben will und auch nicht akzeptieren kann, weil sie einfach gegen fast alles verstösst, was meiner Meinung nach die Werte von Deutschland und Europa darstellen. Es kann und darf nicht sein dass ein Land sich nach biegen und brechen verändern muss, nur damit die Migranten sich auch mit ihren importierten Tradtionen und Relgionen wohlfühlen können. Nein danke, das war nicht die Idee bei der Gründung eines Staates für das „deutsche Volk“. (steht auch über dem Bundestag)
Europa
Ist es empirisch belegt und schlüssig, daß Ayan Hirsi Ali Polizeischutz braucht? Vielleicht ist sie einfach nur ein bißchen hysterisch!?
Was meint Ihr?