Anzeige

Deutsche Presse

26.05.2011 – Abschiebung, Flüchtlinge, Linke, Burka, Sarrazin, Türkei

Beamte wollen mehr abschieben; Streit um Flüchtlingsbeauftragte; Harte Attacken gegen Linkspartei; Rangeleien bei Demonstration gegen Sarrazin-Lesung; Bundeswehrsoldat in Afghanistan getötet; Wie gefährlich ist der Ehec-Ausbruch? Kritik an Netanjahus "Kriegserklärung"; Vielehe in Teilen der Türkei noch weit verbreitet

Von Donnerstag, 26.05.2011, 8:20 Uhr|zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 26.05.2011, 0:27 Uhr Lesedauer: 3 Minuten  |  

Die Themen des Tages sind:

Ein Bericht von Landesbeamten und Bundespolizei übt in einem internen Papier massive Kritik an der deutschen Abschiebepraxis. Sie sei zu zahm.

___STEADY_PAYWALL___

Der Architekt Paul Böhm hat knapp ein Jahr vor Fertigstellung eine Führung durch die neue Ehrenfelder Moschee veranstaltet.

Anzeige

Die Suche nach einer neuen Flüchtlingsbeauftragten für Schleswig-Holstein geht weiter: FDP-Kandidatin Veronika Kolb bleibt lieber im Dithmarscher Kreistag.

In einer aktuellen Stunde des Bundestages haben Union und FDP die Linkspartei in die Nähe des organisierten Rechtsextremismus gerückt.

Terroristischer Hintergrund? Im Fall des Brandanschlags auf die Kabelbrücke am Bahnhof Ostkreuz prüft die Bundesanwaltschaft, ob sie die Ermittlungen an sich ziehen soll.

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger geht auf Konfrontationskurs zum Koalitionspartner und will eine ‚Kehrtwende‘ in der Sicherheitspolitik erreichen.

Bei einem Sprengstoffanschlag auf eine Bundeswehr-Patrouille in Nordafghanistan ist am Mittwoch ein deutscher Soldat getötet worden.

Während sich der heimtückische Ehec-Erreger immer weiter ausbreitet, suchen Experten fieberhaft nach dem Auslöser für die lebensbedrohliche Darmerkrankung.

Niemand darf sein Gesicht so verhüllen, dass er nicht mehr zu identifizieren ist. Burka und Nikab sind somit in der Öffentlichkeit verboten.

Bundespräsident Heinz Fischer hat am Mittwoch ausländerfeindliche Politik in scharfen Worten gerügt.

Neue Frauenforderung in der Türkei: Die Vielehe muss legalisiert werden! Das fordert jedenfalls eine prominente Familienberaterin – und löst damit eine gewaltige Debatte aus.

Die türkische Justiz hat die von der Regierung verhängten Einschränkungen des Alkoholverkaufs teilweise wieder aufgehoben.

Integration und Migration

Streit um Flüchtlingsbeauftragte

Deutschland

Bundeswehrsoldat in Afghanistan getötet

Wie gefährlich ist der Ehec-Ausbruch?

Ausland

Kritik an Netanjahus „Kriegserklärung“

Türkei

Deutsche Presse
Zurück zur Startseite
MiGLETTER (mehr Informationen)

Verpasse nichts mehr. Bestelle jetzt den kostenlosen MiGAZIN-Newsletter:

UNTERSTÜTZE MiGAZIN! (mehr Informationen)

Wir informieren täglich über das Wichtigste zu Migration, Integration und Rassismus. Dafür wurde MiGAZIN mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Unterstüzte diese Arbeit und verpasse nichts mehr: Werde jetzt Mitglied.

MiGGLIED WERDEN
Auch interessant
MiGDISKUTIEREN (Bitte die Netiquette beachten.)