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Deutsche Presse

12.08.2011 – Rassismus, Pro Deutschland, Sarrazin, Ausländer, Türkei

Rassismus im Bus; Pro Deutschland überklebt Sarrazin-Plakate; Wahlkampfhelfer greifen Ausländer an; SPD will eigene Rechtsgrundlage für Soldaten im Ausland; Israel erlaubt 1600 neue Wohnungen in Ost-Jerusalem; Krawalle in Großbritannien; Gewalt in Syrien; USA und Türkei fordern demokratischen Übergang in Syrien

Von Freitag, 12.08.2011, 8:20 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 12.08.2011, 0:57 Uhr Lesedauer: 3 Minuten  |  

Die Themen des Tages sind:

In Lüneburg beleidigte eine Busfahrerin eine schwarze Deutsche. Die Betroffene reichte Klage gegen das Busunternehmen ein, die wurde jedoch eingestellt.

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Eine neue Karte dokumentiert den Aufenthaltstatus von Drittstaatenangehörigen – Menschen, die aus einem Land außerhalb der EU stammen. 30 000 Bürger im Kreis Mettmann erhalten den Ausweis.

Wahlplakate von „Pro Deutschland“ mit Sarrazin-Bezug müssen abgehängt werden – das entschied das Landgericht Berlin. Gegen zwei Politiker der Partei bestehen schwere Vorwürfe.

Zwei Wahlkampfhelfer einer rechtspopulistischen Partei haben am Donnerstag in Berlin-Steglitz einen aus dem Ausland stammenden Mann angegriffen.

Aus dem Duell Wowereit-Künast ist ein Zweikampf Künast-Henkel geworden – um Platz 2 hinter der weit enteilten SPD. Grüne: Kein Anlass für Strategiewechsel.

Die Opposition legt ihre Bewertung zum Kundus-Ausschuss vor. Das Urteil: „Nicht Selbstschutz, sondern Liquidation war das Ziel“ des Angriffs im September 2009.

Der israelische Ministerpräsident Netanjahu wird in den internationalen Medien heftig kritisiert.

Israel hat den Bau Hunderter neuer Wohnungen in Ostjerusalem genehmigt. Damit brüskiert die Netanjahu-Regierung nicht nur die Palästinenser, sondern auch die USA.

In einer Sondersitzung des Parlaments hat Premierminister Cameron die Gewalt auf den Straßen Englands scharf verurteilt.

Angesichts der Gewalt in Syrien haben europäische Diplomaten Präsident Assad indirekt mit UN-Sanktionen gedroht.

US-Präsident Barack Obama und sein türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdogan haben sich beunruhigt über die Lage in Syrien geäußert.

Integration und Migration

Pro Deutschland überklebt Sarrazin-Plakate

Wahlkampfhelfer attackieren Ausländer

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Israel erlaubt 1600 neue Wohnungen in Ost-Jerusalem

Krawalle in Großbritannien

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