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Deutsche Presse

18.07.2011 – Ausländer, NPD, Migranten, Anti-Terror, Türkei, PKK

Urteil stärkt Ausländer; Deutschland züchtet seine eigenen Ausländer; Auch Fachkräftevermittler spüren den Mangel; Verwaltung: Jeder Zehnte ist Migrant; Studienkosten sind steuerlich absetzbar; Anti-Terror-Regelung; Somalia: 400.000 Kinder sind vom Hungertod bedroht; Türkei: Erdogan kündigt hartes Vorgehen gegen PKK Terror an

Von Donnerstag, 18.08.2011, 8:20 Uhr|zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 18.08.2011, 1:17 Uhr Lesedauer: 4 Minuten  |  

Die Themen des Tages sind:

Eine Ausländerin darf auch dann in Deutschland bleiben, wenn ihr Einkommen nicht für den Unterhalt der ganzen Familie ausreicht.

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Vor dem Jüdischen Museum hat die NPD Wahlplakate mit dem Spruch „Gas geben“ aufgehängt. Die Bezirke können rechtsextremistische Wahlplakate nicht verbieten. Berliner und Touristen sind empört.

Der Wahlkampf in Berlin kommt in die heiße Phase. Und dann ist auch noch Fastenmonat Ramadan.

Je knapper die Fachkräfte, desto besser die Auftragslage für deren Vermittler. Doch auch sie kommen schwerer an Talente.

Mit 169 Beschäftigten liegt die Wittener Verwaltung bei der Beschäftigung von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund elf Prozent über dem Landesdurchschnitt.

Namhafte Vertreter der Linkspartei distanzieren sich von der Tageszeitung „Junge Welt“. Sie fordern ein Ende der Zusammenarbeit mit der Zeitung.

Der Bundesfinanzhof stellt in einem Urteil klar: Unter bestimmten Umständen können die Kosten für eine Ausbildung oder ein Erststudium steuerlich geltend gemacht werden.

Das Bundeskabinett hat die Verlängerung der Anti-Terror-Gesetze um weitere vier Jahre beschlossen.

In Berlin wurden in den vergangenen Nächten über 30 Autos angezündet. Die Opposition kritisiert den Senat – und das mitten im Wahlkampf.

Besonders Kinder leiden unter der Hungerkatastrophe in Ostafrika – Hunderttausenden von ihnen droht der rasche Tod.

Der Ankläger des UN-Kriegsverbrechertribunals für Ex-Jugoslawien setzt sich für zwei schnelle Prozesse gegen den früheren bosnischen Serbenführer Ratko Mladic ein.

Auf der Farm, die Breivik angemietet hatte, ist offenbar eine zweite Bombe gefunden worden. Sie soll größer sein als der Sprengsatz, den er in Oslo gezündet hatte.

Nach dem Anschlag auf einen türkischen Armeekonvoi am Mittwoch mit zwölf Toten hat die türkische Luftwaffe Medienberichten zufolge Angriffe gegen mutmaßliche Stützpunkte der PKK im Nordirak geflogen.

Nach Angaben des israelischen Außenministers Avigdor Lieberman will sich Israel nicht bei der Türkei für den Angriff auf die Gaza-Hilfsflotte im vergangenen Jahr entschuldigen.

Integration und Migration

Deutschland

Studienkosten sind steuerlich absetzbar

Anti-Terror-Regelung

Serie von Autobränden erreicht neuen Höhepunkt

Ausland

Völkermord-Prozess gegen Mladic soll beschleunigt werden

Breivik baute offenbar zweite tonnenschwere Bombe

Türkei: Erdogan kündigt hartes Vorgehen gegen PKK Terror an

Türkei

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