Deutsche Presse
01.06.2009 – Europawahl, Schäuble, Pöttering, Türkei
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) warnte vor einer Mitgliedschaft der Türkei. Des Weiteren will Pöttering neben der Türkei auch Israel und der Ukraine eine privilegierte Partnerschaft anbieten. Schließlich gibt es diverse Artikel über Opel, Integration und Schweinegrippe.
Von Ümit Kücük Montag, 01.06.2009, 12:57 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 13.08.2010, 23:29 Uhr Lesedauer: 2 Minuten |
Integration und Migration
- TAZ: Junge Polizistin packt aus
- Zeit Online: „Ich bin Deutscher – das hört sich gut an“
- Berliner Morgenpost: So profitiert das Land Berlin von Europa
Europawahl und EU Beitritt der Türkei
- Rheinische Post: Schäuble warnt vor EU-Beitritt der Türkei
- Netzeitung: Pöttering warnt vor EU-Beitritt der Türkei
- Aachener Zeitung: Schäuble warnt vor
- Evangelischer Pressedienst: Schäuble lehnt EU-Beitritt der Türkei weiter ab
- Süddeutsche Zeitung: EU-Türkei-Debatte wird im Wahlkampf schärfer
- Kleine Zeitung: Grüne fordern EU-Kommissar aus dem Europaparlament
- Zeit Online: EU-Wahl wirft ihre Schatten
- Die Welt: „Wir sind die wahre Lobby der Landwirte“
- Der Tagesspiegel: „Es gibt kein Lehrbuch für die Krise“
- Zeit Online: Landluft für Brüssel
- Frankfurter Rundschau: Pöttering sieht Israel als EU-Partner
- Der Tagesspiegel: Berlin in der EU: Hauptsache vernetzt
General Motors wartet auf das Ende
- Frankfurter Rundschau: General Motors signalisiert Insolvenz
- FAZ: General Motors wartet auf das Ende
- Frankfurter Rundschau: Hessischer Landtag gibt grünes Licht
- Die Welt: General Motors meldet noch heute Insolvenz an
Deutschland
- NDR Online: Erste Schweinegrippe-Erkrankung in Niedersachsen
- Kölnische Rundschau: Virus breitet sich weiter aus
- Focus: Fünf weitere Fälle bestätigt
- Frankfurter Rundschau: Obamas Deutschland-Programm steht
- Der Tagesspiegel: Schäuble: Leid und Unrecht nicht aufrechnen
Ausland
- FAZ: Brown schließt Rücktritt nach Wahlniederlage aus
- Die Welt: Im Iran prägt eine Frau den Wahlkampf
- Der Tagesspiegel: Drei Männer nach Moschee-Attentat hingerichtet
Nordkorea steht kurz vor weiterem Raketenstart
- Frankfurter Rundschau: Nordkorea bereitet Raketenstart vor
- Die Welt: Nordkorea steht kurz vor weiterem Raketenstart
- Süddeutsche Zeitung: Nordkorea bereitet Raketenstart vor
Nachtrag vom 31.05.2009
- Welt am Sonntag: Der Meister der Zukunft ist Türke
- FAZ am Sonntag: „Treppenwitz der Geschichte“
- Welt am Sonntag: „Ein Präsident für Europa“
- FAZ am Sonntag: „Den Mengennachteil ausgleichen“
- Welt am Sonntag: Mit Jesus gegen das Hitler-Regime
- FAZ am Sonntag: Von der Straße auf die Bühne
- Welt am Sonntag: „Der Geist mit Brausen“
- FAZ am Sonntag: Der letzte Sowjet
- FAZ am Sonntag: Heiliger Geist, wahre Sprache Von Lorenz Jäger
- Welt am Sonntag: Männer des Friedens greifen zu den Waffen
- FAZ am Sonntag: Was Donald Rumsfeld nicht wusste
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- „Diskriminierend und rassistisch“ Thüringer Aktion will Bezahlkarte für Geflüchtete aushebeln
- Verwaltungsgerichtshof Nürnberg muss Allianz gegen rechts verlassen
- Brandenburg Flüchtlingsrat: Minister schürt Hass gegen Ausländer
- Ein Jahr Fachkräftegesetz Bundesregierung sieht Erfolg bei Einwanderung von…
- Chronisch überlastet Flüchtlingsunterkunft: Hamburg weiter auf Zelte angewiesen
Guten Tag,
seit einiger Zeit verfolge ich Ihre Website und Berichterstattung mit Interesse, muß aber immer wieder
feststellen, das „nicht genehme“ Presseartikel (z.B. DIESER aus der WELT) verschwiegen werden:
http://www.welt.de/politik/article3840233/Die-Tuerken-wollen-in-die-EU-und-fuerchten-sie.html
Ihre Berichterstattung läßt in mir den Eindruck reifen, das sie (gelinde gesagt) tendenziös ist.
Sie verspielen damit die Chance einer objektiven Berichterstattung, und machen sich
als Informationsmedium unglaubwürdig.
Schade
Guten Tag Herr Keldermann,
den Beitrag den sie als Beispiel anführen wurde auf der Welt heute erst um 13:28 online gestellt. Wir haben die Presseschau aber schon um 12:57 frei geschaltet. Sie können also davon ausgehen, dass der Beitrag wohl in der morgigen Presseschau erschienen werden. Von „Verschweigen“ kann nicht die Rede sein.
Unabhängig davon kann ich nicht nachvollziehen, in welchem Sinne die Berichterstattung tendenziös sein soll, gerade in den Presseschauen, die ja nur einen Überblick über Beiträge mit Migrationsbezug in der Tagespresse geben.
Dass unsere Berichterstattung nicht immer Deckungsgleich mit den Mainstream-Medien ist, sollte Sie nicht verwundern. Im Gegensatz zu diesen sitzen hier nämlich durchgehend Menschen mit Migrationshintergrund vor den Tastaturen. Dass dies immer wieder zu einer anderen Perspektive, zu einem anderen Blick auf manche Themen führt, dürfte nicht verwundern. Es zeigt wohl eher, wie wenig dieser Perspektive im „Mainstream“ Platz eingeräumt wird. Daher dürfte wohl auch die Irritation herrühren.
In dem Sinne kann ich Ihnen einen Beitrag meines Kollegen Ekrem Senols nahe legen: Eine tiefe Interessenkluft zwischen einheimischen Medien und Türken
Ob Recht oder unrecht.
Die Sudeten Deutschen haben ihr recht auf Heimat ,beim Jubeln zum Einmarsch der Deutschen Wehrmacht in die Tschecheslowakei verloren.
Wenn jemand hier auf sein Recht Pocht,sollte er auch die Schuld bezahlen die er diesen Ländern brachte.
Mich wundert es ehrlich gesagt, dass am Montag nicht noch wesentlich mehr in den Zeitungen über die Insolvenz von General Motors berichtet wurde. Das hat ja wirklich Auswirkungen auf weit mehr als die amerikanische Wirtschaft. Im Prinzip betrifft ein Aus von GM ja doch so ziemlich jeden, zumindest indirekt. Neben den wirtschaftlichen Folgen ist aber wohl auch der Zusammenbruch des Vertrauens und Glaubens der Amerikaner in diesen Mythos eine Auswirkung, die noch weitere Konsequenzen haben wird.