TV-Tipps des Tages
02.11.2011 – Islam, Kopftuch, Migration, Türken, Indien, Kosovo, Almanya
TV-Tipps des Tages sind: Report Mainz; Kulturzeit extra: Kopftuch, Kebap, Koran - Islam in Deutschland; Marie Curie; Die Ford-Väter; Planet Wissen: Deutschland einig Einwanderungsland? - Migration früher und heute; Hurra, die Türken kommen; Mörderischer Frieden; 50 Jahre Türken in Deutschland - Zum 50. Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens 1961
Von Ümit Küçük Mittwoch, 02.11.2011, 8:00 Uhr|zuletzt aktualisiert: Dienstag, 01.11.2011, 22:47 Uhr Lesedauer: 12 Minuten |
Report Mainz
Politikmagazin – Themen u.a.: * Schrottimmobilien: Die Banken machen in der Krise mit der Euro-Angst Geschäfte * Strahlende Altlast: Deutscher Atommüll auf dem Meeresboden wird zur tickenden Zeitbombe * Der Sound des Djihads: Wie Islamisten Jugendliche mit Musik ködern * Lisas Welt: Wer es kann und wer nicht und warum überhaupt nur Helmut Schmidt. 08:35-09:05 • RBB Berlin, RBB Brandenburg
Kulturzeit extra: Kopftuch, Kebap, Koran – Islam in Deutschland
Magazin (Kultur) – Mit Ramazan Ucar (Imam der Centrum-Moschee Hamburg), Lady Bitch Ray (Musikerin), Hamideh Mohagheghi (Islamwissenschaftlerin und Frauenrechtlerin) u.a. 09:05-09:45 • 3sat
Marie Curie
Dokumentation – Marie Curies Leben und Werk sind ein Mythos: von ihrer Geburt in Warschau bis zu ihrer Überführung ins Pariser Panthéon. Trotz ihres internationalen Ruhms und ihrer exemplarischen Leistungen sind viele Seiten ihrer Persönlichkeit kaum bekannt.
Vor hundert Jahren, im Dezember 1911, wurde Marie Curie der Chemie-Nobelpreis für ihre Arbeiten zum Radium überreicht. Marie Curie wurde 1867 in Warschau als Maria Salomea Sklodowska geboren. Da ihr als Frau die polnischen Universitäten verschlossen blieben, ging sie 1891 nach Paris, um ihre bis dahin überwiegend autodidaktisch betriebenen wissenschaftlichen Forschungen fortzusetzen. Sie ist die bisher einzige Frau, die zwei Nobelpreise erhielt, die erste Frau, die auf einen Sorbonne-Lehrstuhl berufen wurde, und die einzige Frau, die für ihre eigenen Verdienste im Pariser Panthéon bestattet wurde.
Leben und Werk Marie Curies sind vorbildlich, einzigartig und legendär. Aber was für ein Mensch verbirgt sich hinter dem Klischeebild der berühmten und verdienstvollen Forscherin?
Filmemacher Michel Vuillermet sucht in seinem Porträt nach den weniger bekannten Seiten Marie Curies, nach ihrer – auch weiblichen – Sensibilität, ihrem Mut, ihren Werten, Kämpfen und Zweifeln. Denn das Leben hat der Wissenschaftlerin hart zugesetzt: vom Exil bis zum Krieg, vom Verlust geliebter Menschen bis zur Krankheit, von der Fremdenfeindlichkeit, die ihr entgegenschlug, bis zu Intrigen, die gegen sie gesponnen wurden. Ihre polnische Herkunft und ihre Abstammung von einem zum Christentum konvertierten jüdischen Vater wurden ihr vorgeworfen. Doch mit Entschlossenheit und Standhaftigkeit gelang es ihr, sich gegen Hindernisse und rückständige Gesinnungen durchzusetzen. Indem sie die Wissenschaft entschieden in den Dienst der Menschheit stellte und sich ohne jeden Dünkel über die Konventionen und Grenzen ihrer Zeit hinwegsetzte, verkörpert sie heute mehr denn je ein Ideal von Freiheit, Toleranz und kritischem Denken.
Hintergrundinformationen:
Michel Vuillermet stellt Marie Curies Biografie in den Zusammenhang der radikalen gesellschaftlichen Umbrüche, die sich zu ihren Lebzeiten vollzogen. In seinem Portrait kommt sie mit vielen ihrer zahlreichen eigenen Texte zu Wort, darunter vor allem Briefe, Tagebücher und ihre Autobiografie. Daraus entsteht das lebendige Bild einer komplexen Persönlichkeit, die mit ihren Entscheidungen ringt und sich über ihre Anliegen klarzuwerden sucht. Alte Wochenschauauszüge, Familienfilme, Aufnahmen aus Polen, Paris, Sceaux und der Bretagne, unveröffentlichtes Archivmaterial des Curie-Museums sowie Gespräche mit ihrer Enkelin, mit Wissenschaftlern und Historikern bringen dem Zuschauer diese Wissenschaftlerin im Umfeld ihrer konflikt- und kontrastreichen Zeit nahe. 10:00-10:55 • arte
Planet Wissen
Wissensmagazin – Deutschland einig Einwanderungsland? – Migration früher und heute
Polen, Türken, Russen, Italiener oder Griechen – in Deutschland leben heute so viele Migranten wie nie zuvor. 16 Millionen Menschen haben ausländische Wurzeln.
Statistisch gesehen ist Deutschland schon lange ein Einwanderungsland, aber ist diese Erkenntnis bei allen angekommen? „Gestern noch Kümmeltürke, heute schon Topterrorist, was ist da passiert?“ spottet Fatih Cevikkollu.
Bei Planet Wissen spricht der preisgekrönte türkischstämmige Kabarettist mit Moderatorin Julia Schöning über die größten Missverständnisse im „Multi-Kulti-Deutschland“. Erfolgsautorin Hatice Akyün bekennt sich zu einem lustvollen Leben zwischen zwei Kulturen und Reporter Jo Hiller bricht auf in die „No-Go-Areas“ unserer Städte. Moderation: Julia Schöning, Jo Hiller. 12:30-13:30 • BR
ZDF-History: Hurra, die Türken kommen!
Als Gastarbeiter in Deutschland – Moderation: Guido Knopp
ZDF-History zeigt, wie sich das Verhältnis von Deutschen und Türken in den letzten 50 Jahren entwickelt hat, was trennt und was verbindet.
Im Winter 1961 rollten die ersten Züge mit türkischen Gastarbeitern von Istanbul aus nach Westdeutschland. Die Wirtschaft der noch jungen Bundesrepublik boomte, die Arbeitskräfte aus der Türkei waren gefragter denn je: Junge Männer, die vor allem in der Schwerindustrie, auf dem Bau und in der Automobilbaubranche zum Einsatz kamen. Das deutsch-türkische Anwerbeabkommen vom 30. Oktober 1961 hatte die Zuwanderung in großer Zahl erst möglich gemacht. Doch sollte der Aufenthalt ursprünglich auf zwei Jahre beschränkt bleiben. „Deutschland ist kein Einwanderungsland!“, lautete damals das Credo der Politik. Dennoch entschieden sich viele türkische Gastarbeiter, mit ihren Familien in der Bundesrepublik zu bleiben. Heute leben knapp drei Millionen türkischstämmige Menschen in Deutschland – viele von ihnen mit deutschem Pass. 13:15-14:00 • PHOENIX
Curry – Indiens kulinarischer Schatz
Curry ist zunächst einmal ein Missverständnis zwischen Europäern und Indern: Er ist kein Gewürz, sondern eine Art Eintopfgericht. Das Wort Curry ist die englische Schreibweise der tamilischen Bezeichnung ‚kari‘ für ‚Soße‘.
Das macht zugleich deutlich, wie bedeutend die Soße in einem indischen Curry ist: das A und O. Sie enthält jene einzelnen Gewürze, aus denen in Indien alle Curries zubereitet werden: Kurkuma bzw. Gelbwurz, Pfeffer, Kardamom, Ingwer, Koriander, Zimt, Nelken, Kümmel, Chili, Fenchelsamen und vieles andere mehr. Da erscheint die eigentliche Speise eher nebensächlich, Hauptsache die Gewürzmischung stimmt. Die Welt der Curries ist geteilt in vier Hauptgruppen: in vegetarisch, nichtvegetarisch, Nord und Süd. Der Norden Indiens bevorzugt den roten Chili, der Süden den schärferen grünen Chili. Die Vegetarier stammen meist aus dem hinduistischen Teil, die Nichtvegetarier aus dem muslimischen oder christlichen Teil der Bevölkerung. Der Norden isst gerne Kartoffeln oder Fladenbrot zum Curry, der Süden lieber Reis. Für die eingesetzten Gewürze gilt: Jeder kocht ’sein eigenes Süppchen‘, und das bei einer Kochkultur, die wie kaum eine andere ein Produkt der Globalisierung ist: Die Chilischoten, ohne die Curries nicht denkbar sind, haben einst die Portugiesen aus Amerika nach Indien gebracht, wo die Pflanze nun schon seit mehr als 300 Jahren in Kultur genommen ist. Und wie ist es dazu gekommen, dass wir den Curry als gelbes Allerweltspäckchengewürz kennen? Zwei Theorien: Den Briten als Kolonialherren haben die Gewürzmischungen Indiens sehr gut gemundet, weswegen sie, statt der komplizierten Zusammenstellung bei jedem Mahl von Neuem, eine Mischung kreierten, die in großen Mengen herstellbar und auf dem Weltmarkt leicht zu verkaufen war. Theorie Nummer zwei sieht die Geburtsstunde des Currypäckchens in den Garnisonsküchen der britisch-indischen Kolonialarmeen. Dort mussten zunehmend viele Inder in Diensten ihrer Majestät verpflegt werden, zumindest einigermaßen auf landestypische Weise.
Der Film beginnt seine Reise durch das Indien der Curries am Ursprung der meisten Gewürze, um die sich die Welt einst Kriege geliefert hat, im südwestindischen Kerala. Er verfolgt die Spur des Curry nach Radjasthan, Neu Delhi und Agra zu den verschiedenen Kulturen Indiens, ins Land der Radjputen und der Moguln. Meist sind es Menschen wie Du und Ich, die den Autoren ihre Küchen öffnen, entweder in modernen oder traditionellen Stadtwohnungen oder wo immer
sonst sie gewöhnlich kochen, auf dem Dach oder vor der Hütte. 21:00-21:45 • SWR BW, SWR RP, SWR SR
Mörderischer Frieden
Spiellfilm – Die jungen Bundeswehrsoldaten Tom und Charly sind mit ihrer KFOR-Friedenstruppe im Kosovo stationiert. Ihr Auftrag lautet: Frieden sichern …
Matlentan, ein Ort im Kosovo, kurz nach Ende des Krieges 1999. Immer noch wird gemordet und geplündert, nur unter anderen Vorzeichen. Waren vorher Albaner die Opfer und Serben die Täter, so ist es nun umgekehrt. Tom und Charly sind mit ihrer Bundeswehr-Kompanie in einem schier aussichtslosen KFOR-Einsatz, der zwischen den verfeindeten Ethnien Frieden stiften soll. Sie sollen das serbische Ghetto im Ort vor den angekündigten, bewaffneten Racheakten der Albaner schützen. Zudem versucht ihre Kompanie seit Langem das zentrale albanische Waffenlager aufzuspüren. Als ein Scharfschütze zuschlägt, verändert sich für die beiden Soldaten alles. Charly wird bei dem eigenmächtigen Versuch, die junge Serbin Mirjana vor den Kugeln zu retten, verletzt. Tom hetzt dem Killer hinterher, fest entschlossen, ihn mit der Waffe zu stellen. Doch dann steht er einem halbwüchsigen albanischen Jungen gegenüber. Durcan hält ein Scharfschützen-Gewehr in seiner Hand. Bald wird Durcans Motiv klar: Mirjanas Vater, der Arzt Dr. Jovovic, hatte die serbischen Massaker an den Albanern mit zu verantworten, und auch Durcans Familie auf dem Gewissen. Während Charly sich während seines Krankenhausaufenthaltes in Mirjana verliebt, versucht Tom vergeblich, von dem inhaftierten Durcan Informationen über das gefährliche Waffenlager zu erhalten. Als Durcan in den Untergrund flieht, gerät er wieder unter den Einfluss des albanischen Kommandanten Envers, der nach dem Tod seiner Eltern Vormund und militärischer Vorgesetzter in einer Person wurde. Tom und Charly möchten Mirjana und ihre Eltern aus der akuten Lebensgefahr befreien und nach Deutschland in Sicherheit bringen, was zunächst unmöglich scheint.
Hintergrundinformationen:
Der Spielfilm „Mörderischer Frieden“, in dem der junge hochtalentierte Schauspieler Max Riemelt neben Adrian Topol die Hauptrolle spielt, wurde vom Bayerischen Fernsehen koproduziert. Rudolf Schweiger (auch für Regie und Produktion verantwortlich) und sein Koautor Jan Lüthje wurden für 2005 für den deutschen Drehbuchpreis nominiert.
Fünf Jahre dauerte es, bis der gebürtige Münchner Rudolf Schweiger seinen Plan, einen abendfüllenden Spielfilm über deutsche Soldaten im Kosovo zu machen, durchsetzen konnte. Dass ihn diese Thematik besonders interessierte, war schon bei dem unter anderem mit dem Friedrich-Wilhelm-Murnau-Preis ausgezeichneten Kurzfilm „Snipers Alley“ (2002) erkennbar. 23:00-00:30 • SWR BW, SWR RP, SWR SR
„Hier ist unsere Heimat“
50 Jahre Türken in Deutschland – Zum 50. Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens 1961
Vor 50 Jahren, am 30. Oktober 1961, wurde das deutsch-türkische Anwerbeabkommen unterzeichnet. Die ersten türkischen Einwanderer kamen darauf mit Zügen in die Bundesrepublik, um hier als Gastarbeiter vor allem in der Industrie zu arbeiten.
Der Film porträtiert Türkinnen und Türken, die in Deutschland ihren Weg gemacht und sich erfolgreich integriert haben, und das nicht als Gemüsehändler oder Döner-Verkäufer, sondern in Berufen, an die vermutlich nicht jeder denkt, wenn von „Türke“ die Rede ist.
Hintergrundinformationen:
Zum 50. Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens 1961. 00:15-01:00 • BR-alpha
Zukunft Almanya
Selbstbewusst und manchmal fromm – Junge Türken in Deutschland – Moderation: Meinhard Schmidt-Degenhard
Ein Leben auf Koffern, nicht groß auffallen, schnell Geld verdienen, um daheim in der Türkei eine eigene Existenz aufzubauen: So lebten ihre Eltern, als sie vor fünfzig Jahren als Arbeitskräfte nach Deutschland geholt wurden.
Weder sie noch die deutsche Gesellschaft hatten eine Zukunft für diese Kinder in Deutschland vorgesehen.
Heute leben hierzulande Türken in der dritten und vierten Generation. Hatten sich die türkischen Gastarbeiter anfangs nur schüchtern zum Gebet in die Ecken ihrer Wohnheime zurückgezogen, wird der Islam in der deutschen Gegenwart immer sichtbarer. Der Islam und mit ihm die Muslime beherrschen zwar nicht das Stadtbild, aber einen erheblichen Teil der gesellschaftlichen Debatte. Denn je mehr sich die Nachfahren der einstigen Gastarbeiter zu diesem Land zugehörig fühlen, umso mehr wollen sie auch selbstbewusst mit ihrer Kultur und Religion dazugehören.
Heute leben in Deutschland etwa vier Millionen Muslime. Sie machen damit fünf Prozent der Gesamtbevölkerung aus. „Horizonte“ lädt die Kinder und Enkel der einstigen Gastarbeiter ins Studio ein und diskutiert mit ihnen über ihr Verhältnis zu Deutschland, zum Islam und darüber, wie sie sich ihre Zukunft in Deutschland vorstellen. 05:20-05:50 • HR
Die Ford-Väter
Zu Gast in einem fremden Land – Die Dokumentation „Die Ford-Väter – in einer fremden Heimat“ porträtiert drei türkische Gastarbeiter der ersten Generation, Hüseyin, Necati und Abdulbalai, aus der Perspektive ihrer Töchter.
Gerade geht die erste Generation türkischer Gastarbeiter in Deutschland in Pension. Eigentlich wollte sie nur wenige Jahre bleiben, um Geld zu verdienen für ein besseres Leben in der Türkei. Aus wenigen Jahren wurden viele Jahre, aus vielen Jahren der Rest des Lebens. Trotzdem blieb die Türkei für die Gastarbeiter der ersten Generation immer der Inbegriff alles Schönen, Vertrauten und Lebenswerten. Deutschland war nur zum Arbeiten gedacht. Als Ort, wo man mit seiner Familie notgedrungen sein musste.
Doch ihre Töchter wurden in diesem „Land des Alltags“ geboren, wuchsen hier auf und identifizierten sich mit Deutschland. Den Vätern, hart arbeitend oder erschöpft von der Schicht, entging diese Entwicklung. Sie hatten sie doch nur dazu angehalten, nicht anzuecken in diesem fremden Land. Jetzt, als die Väter Rentner wurden und die Rückkehr in die Türkei in die Tat umsetzen wollten, mussten sie feststellten, dass ihre Kinder in Deutschland längst Wurzeln geschlagen hatten. Genau der richtige Moment für die Töchter, den Vätern Fragen zu stellen.
Für die Töchter war es schwer, einerseits hier aufzuwachsen und andererseits nicht in Deutschland ankommen zu dürfen. Doch in die Türkei wollten sie auf keinen Fall. Aber wie spricht man darüber mit einem Vater, dessen Heimatland das ist und dessen Traum die Rückkehr dorthin? Das Schweigen, die Sprachlosigkeit der eigenen Väter aufzubrechen, ist schwer.
Hintergrundinformationen:
Die Filmautorin Zuhal Er und ihre Freundinnen Münever und Özlem und sind drei junge, gebildete und selbständige Frauen, die gern in die Disco gehen, aber auch Kopftuch tragen. Mit ihren Vätern blicken sie zurück in die 60er Jahre, kommen noch einmal in Köln an, begeben sich an die endlosen Fließbänder der Ford-Werke, stehen am Anfang der großen Träume und nähern sich von dort aus langsam der Gegenwart. Eine Reise voller Ent-Täuschungen für die Väter, die lange die Augen verschlossen haben vor den Lebensplänen ihrer Töchter, die ganz andere waren als die, an die sie sich klammerten. Ein Film, der eine schwierige Annäherung dokumentiert und den Zuschauer teilhaben lässt an der sehr persönlichen Auseinandersetzung dreier Töchter mit ihren türkischen Ford-Vätern. 06:45-07:30 • EinsExtra TV-Tipps
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