MiGCITY
Was soll man da auch machen?
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) am 22. November 2011 während der Bundestagsdebatte über die Mordserie der Neonazi-Terroristen, die live im TV ausgestrahlt wurde.
Mittwoch, 23.11.2011, 7:24 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 25.11.2011, 5:05 Uhr Lesedauer: 0 Minuten |
Wir informieren täglich über das Wichtigste zu Migration, Integration und Rassismus. Dafür wurde MiGAZIN mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Unterstüzte diese Arbeit und verpasse nichts mehr: Werde jetzt Mitglied.
MiGGLIED WERDEN- AfD beschließt „Remigration“ Abschiebung von „Personengruppen mit schwach…
- Fachkräftemangel vs. Abschiebung Pflegeheim wehrt sich gegen Ausweisung seiner Pfleger
- Verwaltungsgerichtshof Nürnberg muss Allianz gegen rechts verlassen
- Bundesverwaltungsgericht Geflüchtete dürfen nach Italien abgeschoben werden
- Spurwechsel ermöglichen Migrationsexperte fordert Bleiberecht für arbeitende…
- „Diskriminierend und rassistisch“ Thüringer Aktion will Bezahlkarte für Geflüchtete aushebeln
Ich glaube er meinte eher ein bekennerschreiben oder sonstiges Hinweismaterial auf Rechtsextreme, denn nein liebe Migranten noch ist zum glück nicht gleich ein Deutsche verdächtigt sobald ein Migrant auf unerklärbare wege zu tode kommt, denn Terror ist nur dann Terror wenn er als dieser bemerkt wird und somit furcht in der Bevölkerung entsteht, und nunja 13 nacheinander erschossene Einzelpersonen sind zwar schrecklich aber nicht gerade Furchterregend für den rest der Bevölkerung. Aber ich denke das es den Machern durchaus klar war das diese Aussage in keinem zusammenhang zur Karrikatur steht, der erhaschte effekt ist wohl wichtiger.