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Hamburg

Anzahl rechtsextremistisch motivierter Gewalttaten gestiegen

Laut einer am Mittwoch veröffentlichten Senatsantwort auf Anfrage der SPD-Fraktionseien seien in Hamburg vor allem rechtsextremistische Gewalttaten in Hamburg deutlich gestiegen.

Freitag, 13.02.2009, 9:48 Uhr|zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 03.02.2011, 2:22 Uhr Lesedauer: 1 Minuten  |  

Demzufolge hätten sich rechtsextremistisch motivierte Gewaltdelikte innerhalb eines Jahres um 25% erhöht. In bestimmten Delikten wie Landfriedensbruch oder gefährliche Körperverletzung hätten sich die Zahlen sogar mehr als verdoppelt.

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Hingegen sei die Zahl der linksextremistischen Straftaten im gleichen Zeitraum um rund sechs Prozent gesunken. So wurden lediglich 92 Taten registriert, wogegen die Akte der rechtsextremistischen Delikte weitaus dicker aussieht: Ein Anwuchs von 11,1 Prozent auf insgesamt 369 Fälle wie beispielsweise Volksverhetzung lassen die Quote schlecht aussehen.

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Die Zahl der von Ausländern begangenen politisch motivierten Gewaltdelikte blieb lediglich bei fünf Straftaten. Die restlichen 27 politisch motivierten Kriminaltaten waren nur unter anderem Verstöße gegen den Vereins- und Versammlungsgesetz.

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Gesellschaft
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