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Sachsen

Union und FPD setzen sich für Vertriebene und Spätaussiedler ein

Die Union und FDP in Sachsen haben im Koalitionsvertrag vereinbart, die Pflege von Kultur sowie Traditionen der Vertriebenen zu unterstützen, die Integration von Spätaussiedlern stärker zu forcieren und dafür das neue Amt eines Landesbeauftragten einzurichten.

Donnerstag, 24.09.2009, 8:27 Uhr|zuletzt aktualisiert: Samstag, 21.08.2010, 13:13 Uhr Lesedauer: 1 Minuten  |  

Anlässlich des jüngst abgeschlossenen Vertrages zwischen dem CDU- und dem FDP-Landesverband Sachsen über die Bildung der Staatsregierung erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jochen-Konrad Fromme, dass die Union und FDP sich „ausdrücklich zu den deutschen Heimatvertriebenen und Aussiedlern bekennen und vereinbart“ haben, „die Pflege von Kultur sowie Traditionen der Vertriebenen zu unterstützen.“

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Die Koalitionspartner einigten sich außerdem, die Integration von Spätaussiedlern stärker zu forcieren und dafür das neue Amt eines Landesbeauftragten einzurichten.

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„Die Gruppe der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich stets für die Schaffung und Beibehaltung von Heimatvertriebenen- und Aussiedlerbeauftragten auf Landesebene eingesetzt“, so Fromme.

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Daher begrüße die Gruppe das gemeinsame Bekenntnis von Christdemokraten und Liberalen in Sachsen zum historischen Erbe Deutschlands und das prompte Eintreten der Koalitionspartner für Vertriebene und Aussiedler sehr. Politik

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