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07.11.2014 – Muslime, NSU, Rassismus, Wevelsiep, EKD, Islam, Ausländer

Was Muslime sagen, wird nicht gehört; BVerwg: Nur mit Erlaubnis dürfen türkische Kinder bleiben; Rassismus - Polizist wegen Körperverletzung verurteilt; NSU Terror: Hatte die Terrorzelle Unterstützer in Dortmund? Bundestag beschließt Gesetz gegen sogenannte Armutsmigration; Schneider fordert Gewaltdebatte im Islam

Von Freitag, 07.11.2014, 8:10 Uhr|zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 06.11.2014, 23:04 Uhr Lesedauer: 4 Minuten  |  

Die Themen des Tages sind:

Die militante Szene in Dortmund könnte die Terrorzelle NSU im Jahr 2006 unterstützt haben. Diesen Verdacht äußerten mehrere Opferanwälte am Donnerstag im NSU-Prozess in München.

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Im April 2006 starb Mehmet Kubasik in Dortmund, er war laut Anklage das achte Opfer des NSU. Wurden die Rechtsterroristen von Neonazis der Dortmunder Szene unterstützt? Anwälte der Nebenklage haben im NSU-Prozess Ermittlungen gefordert.

Haben Dortmunder Neonazis das achte Mordopfer des NSU ausgespäht? Das wollen die Nebenkläger im Münchner Prozess wissen – und beantragen die Vernehmung zweier Neonazis und eines Fahnders aus Thüringen.

Gewalt und Islam sind ein Thema, sagt die Hamburger Islamwissenschaftlerin Katajan Amirpur. Die muslimischen Verbände aber sind die falsche Adresse dafür.

Kinder türkischer Bürger in Deutschland haben nicht automatisch eine Aufenthaltserlaubnis, wie das Bundesverwaltungsgericht jetzt entschieden hat. Ein betroffener Junge wird das Land verlassen müssen.

Keine schlagfertige Antwort parat? Das österreichische Rote Kreuz liefert mit der „Stammtisch-App“ Argumente gegen rassistische Parolen.

Ausländer in Regensburg wissen, worauf es im Zusammenleben mit der Bevölkerung ankommt. Sie wollen das Miteinander stärken.

Der Bundestag hat strengere Regeln für EU-Ausländer beschlossen, die nach Deutschland kommen – Missbrauch von Sozialleistungen soll stärker geahndet werden. Aber gibt es überhaupt massenhaft Betrug? Die wichtigsten Antworten.

Der scheidende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat die Islamverbände in Deutschland zu stärkerer Selbstkritik aufgefordert.

Die Opposition im Bundestag will von der Bundesregierung wissen, wie sie mit der wachsenden Bedrohung durch rechtsextreme Hooligans und militante Salafisten umgehen will.

Der geplante Hooligan-Marsch gegen Salafisten in Hannover könnte ausfallen. Die Polizei lehnt den angemeldeten Versammlungsleiter ab.

Im Kampf gegen IS-Terroristen setzen europäische Innenminister auf mehr Austausch. Die rechtliche Lage ist schwierig, die Bundesregierung hofft auf rasche Kompromisse.

Wie kann verhindert werden, dass europäische Dschihadisten nach Syrien oder in den Irak reisen, um sich dem IS anzuschließen? Darüber beraten an diesem Donnerstag die Innenminister der sechs größten EU-Staaten.

Die Serie palästinensischer Anschläge und fast tägliche gewalttätige Demonstrationen vor allem in Jerusalem haben in Israel Furcht vor einem neuen Palästinenseraufstand, einer Intifada, geweckt.

Die Kritik des türkischen Präsidenten an einer Karikatur lässt die meisten Deutschtürken kalt. Baden-Württembergs Integrationsbeauftragte Bilkay Öney (SPD) regt einen Türkei-Beauftragten an

Integration und Migration

Rassismus – Polizist wegen Körperverletzung verurteilt

Bundestag billigt Flüchtlingsheime in Gewerbegebieten

NSU Terror

Bundestag beschließt Gesetz gegen sogenannte Armutsmigration

Schneider fordert Gewaltdebatte im Islam

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