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30.000 Türkeistämmige demonstrieren gegen den Putschversuch in der Türkei © TwitterPictures

Alt-Innenminister Friedrich

„Werden Sie erst mal Deutsche!“

Besonders Türkischstämmige haben es nicht leicht in Europa. Sie müssen sich dauernd dem nie endenden Dauerbeschuss von Vorwürfen stellen. Mehr noch: Sie müssen im Dauerrechtfertigungs- oder Distanzierungsmodus leben. Von Asiye Bilgin

Von Asiye Bilgin Freitag, 26.08.2016, 8:21 Uhr|zuletzt aktualisiert: Sonntag, 28.08.2016, 12:18 Uhr Lesedauer: 3 Minuten  |  

Die Loyalitätsdebatte hat mir einen Dialog mit dem ehemaligen Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich in Erinnerung gerufen. Ich nahm im Jahr 2013 als UETD-Vertreterin an der Veranstaltung 180-Grad-Wende Präventions- und Hilfsinitiative im Kölner Polizeipräsidium teil, an der verschiedene Migrantenvereine vertreten waren. Das Präventionsprojekt wurde vorgestellt. Am Ende der Veranstaltung bin ich wie alle anderen NGO-Vertreter auch zu Bundesinnenminister Friedrich gegangen, habe mich kurz vorgestellt und habe ihn höflich und freundlich zu der UETD-Zentrale in Köln eingeladen. Was meinen sie was ich als Antwort bekam?

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Er erwiderte mit einer eisernen Miene: „Werden Sie erst mal Deutsche“. Ich war in dem Moment natürlich schockiert, versuchte mein Lächeln im Gesicht nicht zu verlieren und antwortete „Ich bin schon Deutsche, ich habe die deutsche Staatsbürgerschaft und bin in Deutschland geboren“. Meine Antwort war natürlich lächerlich aber irgendeine Antwort musste ich ihm geben und auf die Schnelle war mir in dem Moment nichts anderes eingefallen.

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Eigentlich wusste ich ganz genau, was Herr Friedrich mit dem Satz „Werden Sie erst mal Deutsche“ meinte. Ich als eine kopftuchtragende Muslimin werde wohl nie in der deutschen Gesellschaft als Deutsche angenommen, egal wie gut oder schlecht ich integriert bin. Nach dieser persönlichen Erfahrung, die mir seitdem immer wieder in Erinnerung gerufen wird, ist das Buch von dem ehemaligen Europaparlamentarier Ozan Ceyhun wohl eine bittere Tatsache: „Man wird nie Deutscher“.

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Machen wir denn alles falsch?

Besonders Türkischstämmige haben es nicht leicht in Europa. Sie müssen sich dauernd dem nie endenden Dauerbeschuss von Vorwürfen stellen. Mehr noch: Sie müssen im Dauerrechtfertigungs- oder Distanzierungsmodus leben. Die taten von Kleinkriminellen, vom Vergewaltiger bis hin zum globalen Terroristen – während alles Verachtenswerte durch populistische Medien und Politiker auf abenteuerlicher Art und Weise auf sie projiziert werden, werden sie zusätzlich mit Forderungen konfrontiert, dessen Antworten nicht mal klar definiert sind. Denn perfekt deutsch sprechende, gebildete und angepasste Menschen müssen beweisen, dass sie integriert sind. Keine einfache Sache, wenn Populisten Integration sagen, aber Assimilation meinen.

Der erfolglose Putschversuch in der Türkei zeigt, welch wirren Zustand die Attacken auf Türkischstämmige angenommen haben. Zehntausende Türkischstämmige haben in Köln gegen den Putschversuch demonstriert. Zwei Deutschtürken, die an dem Putschabend zufällig in der Türkei Urlaub machten, sind ums Leben gekommen. Sie sind in Ankara von den Putschisten erschossen worden. Weil türkischstämmige Bürger in Deutschland gegen diesen brutalen Putschversuch protestieren, weil sie für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in dem Land ihrer Eltern und Großeltern einstehen, werden sie mit Illoyalitätsvorwürfen konfrontiert. Die Kanzlerin Merkel höchstpersönlich schaltete sich ein und fordert nun von Deutschtürken, Deutschland ein hohes Maß an Loyalität entgegenzubringen.

Eigentlich ein Wahnsinn, dass einem das Gefühl gibt: „Egal was man tut und lässt, den Erwartungen der Mehrheitsgesellschaft kann man nicht gerecht werden.“ Es herrscht eine große Müdigkeit in der türkischen Community, die langsam beginnt zu fragen: „Machen wir denn alles falsch?“. Denn von keiner anderen Gruppe in Deutschland werden Medienwirksam und populistisch Loyalitätsbekundungen gefordert? In fast jeder Debatte, egal ob Themen wie Integration oder Radikalismus, immer scheint die türkischstämmige Community im Fokus zu stehen. Fühlen sich Türkischstämmige vielleicht angesprochen, weil sie sensibler sind als andere Bürger mit Migrationshintergrund? Nein! Sie fühlen sich angesprochen, weil die Vorwürfe direkt an sie adressiert sind.

Loyalität ist auch mit Emotionalität verbunden. Mit Gefühlen und Erwartungen. Heimat ist der Ort, an dem man sich wohlfühlt. Wo man sich als Mensch angenommen und respektiert fühlt. Es ist der Ort, in der man Zukunftspläne macht und die Träume zu verwirklichen versucht. Unsere Politiker müssen sich nun der Herausforderung stellen und ihre Loyalität gegenüber diesem schönen Land beweisen. Entweder sorgen sie mit ihrer zu Deutschland illoyalen Hetze dafür, dass sie Millionen Menschen weiter an den Rand drängen oder sie sorgen mit einer zu Deutschland loyalen Politik dafür, dass man einer deutschen Muslima nie mehr sagen kann: „Werden sie erst mal Deutsche“. Aktuell Meinung

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  1. Josef Clemens Artzdorf sagt:

    „Weil türkischstämmige Bürger in Deutschland gegen diesen brutalen Putschversuch protestieren, weil sie für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in dem Land ihrer Eltern und Großeltern einstehen, werden sie mit Illoyalitätsvorwürfen konfrontiert“.

    Frau Bilgin, dass kann doch nicht Ihr Ernst sein. Für Rechtsstaatlichkeit und Demokratie ist in Köln demonstriert worden?
    Ich habe dort fast ausschließlich Positionen vernommen, die nichts, aber auch gar nichts, mit diesen beiden Begriffen gemein haben. Es wurde für einen Diktator geworben, der jeden Widerstand gegen seine Anmaßungen im Keim ersticken lässt. Justiz, Presse, Fernsehen, Wissenschaft werden mundtot gemacht. Selbst der Wirtschaft wird gedroht. Hunderte von Journalisten, Richtern, Staatsanwälten und Universitätsprofessoren sind im Knast gelandet. Das reicht offenbar aber noch nicht. In Köln wurde auch noch nach der Todesstrafe gerufen. Von deutschem Boden aus, unglaublich!
    Sie hingegen malen sich Deutschland (und Europa) so, dass es dem Bild der UETD auch genau entspricht. Das Friedrich ein rüpelhafter und unverschämter Zeitgenosse ist, und er sich Ihnen gegenüber eine Frechheit sondergleichen geleistet hat, das ist das eine! Das er als damaliger Innenminister allerdings wissen musste, um wen es sich bei der UETD handelt, ist etwas ganz anderes!
    Sie dürfen sich nicht wundern, wenn Sie als Vertreterin einer an ganz kurzer Leine der Regierung agierenden Interessenvertretung des türkischen Staates Nachfragen nach den Motiven Ihres Handelns ausgesetzt sind. Auch wenn Sie Doppelbürgerin sind. Das Problem ist halt, dass viele in der türkischen Community, und gewiss erst recht auch die UETD, weitgehend kritiklos die Positionen der türkischen Staatsprogaganda übernehmen. Exakt das ist der Unterschied zu fast allen anderen Migrantengruppen. Nichts derartiges existiert in italienischen, portugiesischen oder polnischen Communities. Niemand hält es dort für nötig, sich immer wieder neu mit der Regierung des Ursprungslandes zu identifizieren. Seitens der UETD passiert aber genau dieses, was zwar dementiert wird, an Hand von Sachpositionen und strukturellem Aufbau der Organisation aber recht leicht nachzuweisen ist.
    Ganz besonders schlimm auch finde ich, dass die türkische Regierung ein Spitzelsystem hier in unserem Land installiert hat, dass massiv Druck auf die Deutsch-Türken ausübt, bei Unbotmäßigkeit der Meinung. Ich habe das hier auf der Seite schon einmal angemerkt, ich habe äußerst liebenswerte türkische Nachbarn, die im Netz wegen ihrer differenzierten Ansichten so attackiert wurden, dass sie mir nur im Vertrauen noch ihre Meinung sagen, aus Angst vor üblen Drohungen und Schikanen mancher Landsleute. Eine nicht zu tolerierende Situation in einem freien Land. Dass sie es derzeit nicht wagen ihre Eltern/Großeltern in Trapzon zu besuchen, ist eine wirkliche Schande.
    Wie wäre es, Frau Bilgin, Ihren Einfluss dahingehend einmal auszuüben?

  2. Minella sagt:

    Sehr geehrte Frau Bilgin,
    der Artikel wäre viel glaubhafter, wenn zumindest 2 Zeilen Selbstkritik enthalten wären. So kommt er mir eher als ziemlich dünne Rechtfertigung dafür rüber, dass Sie trotz deutschem Pass ihre Loyalität nunmal der Türkei zusprechen (stellvertretende UETD Vorsitzende, ein Sympathisant der nationalistisch populistischen AKPartei). Nur grundsätzlich fragt man sich, wieso die Türkei Ihre Loyalität verdient hat und Deutschland nicht…Natürlich kann man Bücher über bestimmte Probleme in Deutschland schreiben, oder es gefällt einem der eine oder andere Politiker nicht, aber unterm Strich ist es hier auf alle Fälle besser, als in den allermeisten anderen Ländern auf der Welt inkl. Türkei. Das beweist schon allein der Fakt, dass Sie hier sind und nicht in der Türkei.

    Ihr Artikel wiegelt wegen seiner Einseitigkeit deutschtürken auf, denn es gibt bestimmt dutzende andere Politiker und ehemalige Minister die freundlicher gewesen wären, aber Sie picken sich ausgerechnet den, selbst für Deutsche, unsympathischsten Ex-Innenminister heraus.

    Meine Frage an Sie: Haben Sie viele Biodeutsche Freunde oder Familienmitglieder?

  3. stobo sagt:

    Minella,

    In ihrem post steht so viel quatsch,
    das diese vielen,sich gegenseitig stützenden,
    diskriminierenden und letztlich uniformierten
    Behauptungen zu einem Weltbild zusammenwachsen
    das einem nur Kopfschmerzen bereiten kann.
    An nem weniger heissen Tag dividiere ich
    es Ihnen gerne auseinander.
    Tut mit leid für die Autorin sich dann noch u U
    mit sowas auseinander setzen zu müssen.

  4. Cengiz K sagt:

    …Ganz besonders schlimm auch finde ich, dass die türkische Regierung ein Spitzelsystem hier in unserem Land installiert hat, dass massiv Druck auf die Deutsch-Türken ausübt, bei Unbotmäßigkeit der Meinung….

    Der Spion in unserer Mitte? Können Sie das beweisen, ansonsten ist es einfach nur Verleumdung, und wegen der Dimensionen einfach nur Hetze, das wissen Sie bestimmt.. Waren die NSU Opfer auch Spione?

    …ich habe äußerst liebenswerte türkische Nachbarn, die im Netz wegen ihrer differenzierten Ansichten…

    Sie meinen doch eigentlich, Ihre Ansichten vertreten.. Manche Geschichten sind auch einfach nur erfunden oder halbwahr.. Steht dazu was auf kath.net? Das bizarrste ist ja, dass Sie Anderen DInge vorwerfen, die Sie selbst praktizieren.. Balken im Auge und so?

    …Wie wäre es, Frau Bilgin, Ihren Einfluss dahingehend einmal auszuüben?…
    Wie wäre es, wenn wir erst einmal gegen den ungeheuren Rassismus in der BRD angehen, und dann, falls Ihre Geschichten nicht erfunden sein sollten, auch den Menschen in „Trapzon(e)“ helfen?

  5. Minella sagt:

    @stobo
    @cengiz K

    Bitte lesen Sie sich die Artikel auf Wikipedia betreffend UETD und DITIB einmal durch. Dann erübrigt sich die Mühe mein Kommentar auseinander dividieren zu müssen.

    Viel Glück und Grüsse

    PS: Selbstverständlich können Sie auch da Rassismus oder eine Verschwörung hineininterpretieren. ?

  6. Josef Clemens Artzdorf sagt:

    „Wie wäre es, wenn wir erst einmal gegen den ungeheuren Rassismus in der BRD angehen, und dann, falls Ihre Geschichten nicht erfunden sein sollten, auch den Menschen in „Trapzon(e)“ helfen?“

    Ihr Hass auf unser Land ist so groß, dass Sie mir schon fast wieder Leid tun. Was Sie alles aushalten müssen, hierzulande! Sie verachten nicht nur Deutsche sondern auch diejenigen Ihrer Landsleute, die es wagen anderer Meinung zu sein als Sie selbst. Ein Schlag in ihr Gesicht ist es, selbst ihre Existenz zu bestreiten, wenn Sie von „erfundenen Geschichten“ faseln. Wenn Sie mir mit Unterstellungen und Verleumdungen die Namen meiner Freunde entlocken wollen, (am besten doch gleich mit „Blutprobe“, oder?) dürfen Sie noch eine Weile warten, nämlich so lange, bis diese keine Angst mehr vor Menschen wie Ihnen zu haben brauchen.
    Natürlich gibt es keine Erdogan-Spitzel hier, ist mir schon klar, entsprechende Information von BKA und BfV (Spiegel Online) sind frei erfunden, völlig unglaubwürdig in einem „ungeheuer rassistischem“ Staat.
    Ich schreibe hier mit Klarnamen und habe ein breites Kreuz, mehr als breit genug, um Ihre unqualifizierten Angriffe ernst nehmen zu können! Nicht sachliche Diskussion ist Ihr Ziel, sondern kompromissloses Durchsetzen Ihrer Sicht der Dinge. Genau dieses Verhalten disqualifiziert Sie als Demokrat. Immer ist es ein typisches Zeichen totalitärer Ideologien und Systeme zu Kompromissen völlig unfähig zu sein. Genau davon aber lebt Demokratie, der Kompromiss ist ihr stets inhärent!
    Im Übrigen, unser „ungeheuer rassistisches“ Land ist so frei und gelassen selbst Leute wie Sie locker wegzustecken. Und es ist das Ziel hunderttausender, ja Millionen anderswo gequälter und verfolgter Menschen, die so viel Vertrauen in es setzen, dass sie sich gerne und ausgesprochen freiwillig seinem „Rassismus“ aussetzen. Das erfüllt mich mit Stolz!
    Ich gehöre zu jenen, die diese Menschen von Herzen willkommen heißen und tue gemeinsam mit vielen anderen was in meinen bescheidenen Kräften steht, um ihnen die erste Zeit so weit es irgend geht zu erleichtern.
    Und auf noch etwas bin ich stolz. Das dieses Land eine Kanzlerin hat, die dieses ermöglicht hat! Das sie sich dafür im benachbarten Ausland als „Tugend-Imperialistin“ beschimpfen lassen muss, verwundert mich ein wenig, vertritt sie doch eine durch und durch „rassistische“ Gesellschaftsordnung!

  7. Cengiz K sagt:

    Deutschland ist eine tief rassistische Gesellschaft.. Ich schreibe Ihnen das hier gerne noch einmal, damit Leute wie Sie endlich mal die Augen und die Ohren aufmachen.. Dass Ihre Geschichtchen gelogen sind, hatte ich mir schon gedacht.. Sie suchen nur nach Möglichkeiten, um Ihre Vorurteile zu bestätigen.. Sie entwerfen hier ein Bedrohungsszenario und erfinden dabei willfährig Menschen, um gegenüber Minderheiten hetzen zu können… Wo finden Sie denn in meinem Geschriebenen Hass, bitte? Kann man Rassismus auch schön umschreiben, damit es weniger gehässig klingt? Es den Rassisten recht machen?

    Der grösste Witz ist, dass die gleichen Leute, die gutgesinnte Menschen jahrzentelang aus der gesellschaftlichen Teilhabe systematisch und außerordentlich ausschließen, heute „Flüchtlingen“ bei der „Integration“ helfen.. Belügen Sie sich dabei nicht selbst? Wer rettet die Flüchtlinge vor Ihnen? Würde des Menschen, Grundrechte? Haben Sie diese Turnhallen und die rechtlichen Bedingungen der Betroffenen mal gesehen oder erfahren.. Brennende Asylantenheime? Verdreckte Container, etc. etc.. Ihre Hetzrede hier ist dabei mehr als nur Beweis für Ihre Scheuklappen..

    Die Spiele kennen die betroffenen Menschen in diesem Lande schon zu genüge.. Ich sage es noch einmal, Deutschland hat eine zutiefst rassistische Gesellschaft.. Täter und Opfer werden einfach ausgetauscht.. Von heute auf morgen, dank Springer, Bertelsmann und co KG… Wenn Sie wenigstens hier einen Kronzeugen im Gepäck hätten, der Ihnen auch exakt nach dem Mund schreibt.. Die sind aber wahrscheinlich zu hoch dotiert, um sich mit Ihnen abzugeben.. Im Internet kann ja jeder alles behaupten.. lol

    Und mit der viel gelobten Pressefreiheit würde ich auch nicht hausieren gehen.. Und Wikipedia als Bildungsersatz? Wirklich?
    Wahnsinnig erhellendes Traktat von Ihnen im Weiteren.. Merkel super, ich super, schland schland tralala..

  8. Christoph sagt:

    Der fisch beginnt bekanntlich am Kopf an zu stinken

    Rassismus würde ich so in der Form gar nicht geben, wenn die Leute alle in der Schule lernen würden, was es für Dinge gibt.

    In der Schule hatten wir auf dem gymnasium 4 Jahre lang hintereinander den NATIONALSOZIALISMUS leider hatten wir nie im Unterricht etwas über Völkerwanderung oder andere Aspekte

    zu komplex wurden Dinge wie das römische Reich und die Kleinstaaterei behandelt .

    Erst Jahre später habe ich gelernt, dass es in Deutschland oft Völkerwanderungen gab

    und das leuchtet mir ein, denn nicht alle Deutschen sehen gleich aus

    Es wird einfach zu viel in den Medien gegen Deutsche gehetzt die andere Wurzeln haben.

    DER BEGRIFF MIGRATIONSHINTERGRUND ist nichts anderes als AUSLÄNDER