Am griechischen Hafen von Piräus nahe Athen leben noch immer ca. 1.500 Geflüchtete. In einem Zustand zwischen vor und zurück, zwischen Warten und Aufgeben. Sie sind unsicher darüber, welche Folgen Entscheidungen über einen Eintritt ins griechische Asylsystem, über eine Rückkehr in ihre Heimatregion oder über ein Warten auf die noch so kleine Chance einer Weiterreise mit sich bringen würden. Freiwillige Helfer aus ganz Europa zeigen Aufmerksamkeit und Interesse für die unklare Situation der Piräus-Geflüchteten. Von Maria Ullrich
Bei Bootsunglücken im Mittelmeer sind in der zurückliegenden Woche wahrscheinlich weit mehr Flüchtlinge ertrunken als befürchtet. Die Fluchtroute zwischen Nordafrika und Italien sei die mit Abstand gefährlichste.
Rund 75.000 Wissenschaftler und Studenten haben im vergangenen Jahr an einer Hochschule im Ausland gelernt und geforscht. Gefördert wurden sie vom Akademischen Austauschdienst. Außerdem wurden rund 51.600 ausländische Akademiker in Deutschland gefördert.
AfD-Vorstand stellt sich offenbar hinter Gauland - und damit gegen Parteichefin Petry; Der V-Mann Piatto im NSU-Umfeld. Alles nur Zufall?; Boateng und der Rassismus; EU-Anwältin: Kopftuchverbot in Firmen kann zulässig sein; Rupert Neudeck ist tot; Türkei: Erdogan warnt vor Bundestagsresolution zu Armeniern Von Ümit Küçük