Trump hält an seiner harten Einwanderungspolitik fest und wirbt für Unterstützung im US-Kongress. Im Gespräch ist ein Deal, wonach die Legalisierung von Menschen ohne Papiere von der Finanzierung von Grenzmauern abhängig gemacht werden soll.
Schätzungen des Bundeswahlleiters zufolge sind rund 720.000 Türkeistämmige bei der bevorstehenden Bundestagswahl wahlberechtigt. Damit wären gut ein Prozent der insgesamt 61,5 Millionen Wähler türkeistämmig.
Die Zahl „populistischer Alternativen“ wächst. Ziel ist das “Stimmen fischen”. Dazu missbraucht der Populist die Sprache, treibt sie auf die Spitze. Er ist ein Verführer des (Stimm-)Volkes, ein Demagoge. Von Oliver Harry Gerson Von Dr. iur. Oliver Harry Gerson
Der Verein "Mehr Demokratie" fordert ein Ausländerwahlrecht für Menschen, die seit längerem in Deutschland leben. Es müsse geprüft werden, ob der Wahl-Ausschluss ganzer Gruppen gerechtfertigt sei.
Furkan Altun, der Kapitän der deutschen Fußball-Mannschaft, holt drei Mal Gold, zwei Mal Bronze bei den siebten World Dwarf Games in Kanada. Für ihn und die deutsche Mannschaft geht ein Traum in Erfüllung, den sie mit eigenen Mitteln und viel Leidenschaft ermöglicht haben. Von Tabea Breidenbach
SPD-Abgeordneter Karamba Diaby erfreut sich derzeit Solidaritätsbekundungen aus ganz Deutschland. Er hatte auf einen rassistischen Facebook-Post der rechtsextremen NPD reagiert und damit inzwischen eine Million Menschen erreicht.
In einer fünftägigen Gedenkwoche wird in Rostock den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen gedacht. Ministerpräsidentin Schwesig ruft zum weiteren Einsatz gegen Fremdenfeindlichkeit auf, Grüne und Linke Politiker fordern Bleiberecht für Opfer rechter Gewalt.
Städte und Kommunen haben auf die Flüchtlingseinwanderung gut reagiert, zeigten aber auch Defizite in der Abstimmung. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Darin plädieren die Forscher für die Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes.
Der Streit um die Todesursache von Oury Jalloh landet vermutlich vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Einem Expertenbericht zufolge wurde der Fall bisher nicht aufgeklärt aufgrund rassistischer Stereotypisierungen im deutsche Strafjustizsystem.
Heute vor 25 Jahren verübten Rechtsextremisten im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen die schwersten fremdenfeindlichen Ausschreitungen nach der Wende. MiGAZIN erinnert an die Tat.