„Hitergruß“ vor einem Mann mit Kippa, Beleidigungen wie „Scheiß Juden“ oder gar gewalttätige Angriffe: Der Antisemitismus ist in der Hauptstadt präsenter denn je. Das geht aus einem Bericht der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin hervor.
Mit dem Regierungswechsel in Berlin verändern sich in Berlin nicht nur Namen und Gesichter, es weht auch ein anderer Wind – in der Entwicklungshilfe oder Flüchtlingspolitik. Die ersten Ampel-Tage in Berlin.
Kindern die Chance auf ein besseres Leben geben - das ist seit 1946 Ziel von Unicef, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. In diesem Jahr feiert die in New York gegründete Organisation ihren 75. Geburtstag Von Inga Jahn
Das Programm der ARD soll ein breiteres Meinungsspektrum abbilden und bunter werden, etwa durch diversere Besetzung von Talkshow-Runden. Das geht aus Plänen des Senders hervor, die jetzt präsentiert wurden.
Cisse, Christian und Narcisse waren unter den ersten Geretteten des Seenotrettungsschiffs „Sea-Watch 4“. Ein Jahr später kämpfen sie noch immer um eine Zukunft in Europa. Ein Besuch in Lyon, Toulouse und dem norditalienischen Asti. Von Constanze Broelemann
Mit einer verlegbaren Seenotleitstelle hoffen die EU-Mitgliedstaaten auf eine verbesserte Migrationsabwehr der Behörden in Libyen. Die Lieferung mit einem italienischen Kriegsschiff ist auch ein Signal an die Türkei. Von Matthias Monroy
In Deutschland erhalten immer weniger Studierende BAföG. Das geht aus einer aktuellen Erhebung hervor. Demgegenüber ist die Zahl neu abgeschlossener Studienkredite gestiegen. Grund: Erstmals durften auch ausländische Studierende diesen Kredit beantragen – coronabedingt nur für kurze Zeit.
Geflüchtete Mütter lernen Deutsch wesentlich schneller, wenn ihre Kinder in die Schule oder in die Kita gehen. Für geflüchtete Väter gilt das nicht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.
Die israelischen Filmemacher Yoav und Doron Paz erzählen in dem neuen Kinofilm „Plan A - Was würdest du tun?“ von der wenig bekannten jüdischen Widerstandsgruppe Nakam, die nach dem Krieg Vergeltung für die Verbrechen der Deutschen nehmen wollte. Von Britta Schmeis
Seit über drei Monaten ist die Bundesregierung aus Afghanistan raus. Noch immer warten Tausende Ortskräfte auf ihre Einreise nach Deutschland. Das teilt die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linken mit.