Andreas Friedl

Andreas Friedl ist seit 2011 Mitarbeiter in den Forschungsbereichen Globalisierung und Wohlfahrtsstaat sowie Sozial- und verhaltensökonomische Ansätze zur Lösung globaler Probleme, am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. In seiner Promotion beschäftigt er sich im Bereich der experimenteller Volkswirtschaftslehre und Verhaltensökonomie unter anderem mit Entscheidungen unter Risiko und Unsicherheit. Seinen Bachelor Abschluss in VWL erhielt er von der Otto-Friedrich Universität Bamberg und seinen Master Abschluss in VWL von der Phillips Universität Marburg. Während seines Studiums besuchte er die Universidad CEMA in Buenos Aires, Argentinien und die University of Texas at Dallas USA, für zwei beziehungsweise ein Semester.

Was Sinn macht

Über den Umgang mit besorgten Bürgern

03.02.2017

Wer Angst vor Flüchtlingen hat oder Sympathien für rechtspopulistische Parteien hegt, gilt schnell als irrational, dumm oder ausländerfeindlich, es folgen Hohn und Spott. Nichts könnte falscher sein. Eine verhaltensökonomische Erklärung.