Aseman Bahadori

Nach einem fünfjährigen Auslandsaufenthalt in den Niederlanden und einem M.Sc. in Migrationsstudien, zog es Aseman Bahadori zurück in die Heimat, um sich in Berlin der Arbeit mit geflüchteten Menschen zu widmen. Als ehemalige Ehrenamtskoordinatorin und Referentin für Gewaltschutz in verschiedenen Einrichtungen, beobachtet sie die Herausforderungen, die die viel zitierte "Flüchtlingskrise" mit sich bringt und denen sich die Hauptstadt mal mehr mal weniger gewachsen fühlt.

Fußball WM 2018

Bitte auch mal Kabab statt Unterdrückung!

26.06.2018

Ja! Über Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen zu sprechen, ist wichtig – aber muss das wirklich jedes Mal der Gesprächsaufhänger für unsere WM-Moderatoren sein, wenn sie die Spielkünste von Team Iran kommentieren? Von Aseman Bahadori

Multikulti

Noch lange nicht gescheitert

29.03.2018

Bereits 2010 hat Angela Merkel Multikulti für gescheitert erklärt. Dabei haben wir Multikulti nie versucht, uns für unsere Vielfalt interessiert, uns nie angestrengt. Und so lange wir es nicht versucht haben, sind wir nicht gescheitert. Von Aseman Bahadori

In der Flüchtlingshilfe

„Ich mag die muslimische Kultur einfach nicht“

20.02.2018

Seit 2015 ist Aseman Bahadori in der Flüchtlingshilfe tätig. Im MiGAZIN schreibt sie über verbreitete Vorurteile unter Helfern und wie sie vermeintlich rationale Islamkritik dafür nutzen, um muslimische Menschen als minderwertig darzustellen.
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