Maria Alexopoulou
Maria Alexopoulou ist promovierte Historikerin und akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der Universität Mannheim. Sie lehrt und forscht zur neuere deutschen Migrationsgeschichte und zur Geschichte des Rassismus. Außerdem hat sie Ausstellungen und Oral History Projekte zur lokalen Migrationsgeschichte durchgeführt. Maria Alexopoulou ist seit vielen Jahren Mitglied der Mannheimer Migranten-Selbstorganisation „Die Unmündigen e.V.“.
Merkel muss bleiben!
14.02.2020
Seit Thüringen diskutiert Deutschland über Demokratie. Sie sei gefährdet. Tatsächlich haben wir ein Rassismus-Problem, das mit den Werten der Demokratie unvereinbar ist. Unser Bollwerk dagegen ist derzeit unsere Bundeskanzlerin.
Böse Geister
02.03.2018
Die bösen Geister, die die Sondierungs- und Koalitionsverhandlungen seit September begleiteten, haben sich durchgesetzt: Abschottung, Ausgrenzung, Abschiebung. Das Dilemma: Deutschland braucht Arbeiter in den niedrigsten Sektoren. Von Dr. Maria Alexopoulou
12,7 Prozent
26.09.2017
AfD-Wähler seien ja keine „Dumpfbacken“ heißt es jetzt von Experten, wir müssen mit ihnen reden. Aber worüber soll man mit ihnen reden? Etwa darüber, dass es nicht in Ordnung ist, das „deutsche Volk“ davor schützen zu wollen, vollends ein „Mischvolk“ zu werden? Von Maria Alexopoulou
Paris 13/11
23.11.2015
Gerade in diesem Moment, da das Entsetzen nach dem blutigen Freitag den 13. in Paris noch groß ist, die Emotionen noch nicht abgestumpft sind, liegt unsere Chance, Globalität in ihrer ganzen Dimension zu erfassen. Von Dr. Maria Alexopoulou
Ernüchterung
06.10.2015
Welch ein Imagewandel! Gerade war der Tumult um die Griechenlandkrise verhallt, gerade waren Bilder aus Heidenau um die Welt gegangen, gerade hatte man sich mit Pegida befasst, da überrollte die Willkommenskultur an Bahnhöfen. Deutschland als Vorbild! Von Maria Alexopoulou.