Meinung
Ressort Meinung in chronologischer Reihenfolge:Neue Deutsche Medienmacher
01.02.2012
Jeder fünfte Mensch in Deutschland hat einen Migrationshintergrund, aber nur jeder 50. Journalist. Darüber hielt Sheila Mysorekar, Vorsitzende der Neuen Deutschen Medienmacher, beim 5. Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt die folgende Rede: Von Sheila Mysorekar
Zum Holocaust Gedenktag
27.01.2012
Heute muss ich an meinen Klassenfreund aus der Schule denken, von dem wir alle wussten, dass er Jude ist, der aber nie öffentlich und offen sich dazu bekannt hat... Gedanken zum Holocaust Gedenktag von Vykinta Ajami Von Vykinta Ajami
Brückenbauer
26.01.2012
Am 27. Januar wird der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus begangen (Internationaler Holocaustgedenktag). Für Merfin Demir ist das ein Anlass für einen Kurzblick auf die Minderheit der Sinti und Roma. Er erklärt, wieso die Erinnerung so wichtig ist. Von Merfin Demir
Alltagsrassismus
25.01.2012
Dass in der Inszenierung von „Ich bin nicht Rappaport“ an Dieter Hallervordens Berliner Schlosspark Theater ein Weißer einen Schwarzen spielt, sei noch lange kein Rassismus, argumentiert Hakan Demir im MiGAZIN. Doch Rassismus ist mehr als Pöbelei und Gewalt. Von Reisin/Strippel
Rassismusvorwurf
24.01.2012
„Ich bin nicht Rappaport“, so heißt die Inszenierung von Dieter Hallervorden. Problem für die Kritiker: Ein Schwarzer wird von einem Weißen gespielt. Rassismus sieht aber anders aus!
Von Hakan DemirDebatte
23.01.2012
Das Dilemma in der momentanen Integrationsdebatte: Wulff und die Muslime. Hat Christian Wulff nur etwas für Muslime in Deutschland getan? Geht es in der Integrationsdebatte nur um Muslime? - von Daniel Sanghoon Lee Von Daniel Sanghoon Lee
Critical und Incorrect
20.01.2012
Gott sei Dank gibt es die Nazis! Und die Neo-Nazis. Denn sonst müssten wir uns mit unseren eigenen Vorurteilen befassen. Eine unbeliebte und gerne gemiedene Übung.
Von Prof. Dr. Sabine SchifferBrückenbauer
19.01.2012
„Reisen veredelt wunderbar den Geist und räumt mit all unseren Vorurteilen auf.“ So abgedroschen solche Aphorismen - wie dieser von Oscar Wilde - auch sein mögen, sie beschreiben manchmal doch ganz alltägliche Situationen, wie eine Mitfahrgelegenheit von Köln nach Neukölln.
Von Roman LietzGinkgo Biloba
17.01.2012
“Der Ärger und Groll einer jeden Zivilisation”, lautet heute die erste Zeile. Neşe Tüfekçiler appelliert auf ihre Art – poetisch und Weise. Von Neşe Tüfekçiler
Medien
16.01.2012
Es rauscht im Blätterwald. Zwei Persönlichkeiten halten derzeit die deutsche Öffentlichkeit in Atem – der eine unfreiwillig, der andere aus Kalkül. Der eine kämpft um sein Ansehen, der andere hat es bewusst aufs Spiel gesetzt. Von Katharina Pfannkuch