Deutsche Presse
Ressort Deutsche Presse in chronologischer Reihenfolge:Deutsche Presse
12. bis 17.04.2010 – Islamophobie, DIK, Imamausbildung, Doppelstaatigkeit
20.04.2010
Deutsche Islam Konferenz, Islamophobie, Imamausbildung, Moscheebau, Religionsunterricht: Die deutsche Presselandschaft beschäftigt sich mit den Herausforderungen, die es bei der Integration von Muslimen gibt. Ferner werden die Maßnahmen der türkischen Regierung in Bezug auf türkischstämmige Migranten in Deutschland thematisiert. Weitere Themen sind Doppelstaatigkeit, Unterwanderung der CDU durch Rechtsextreme, u.v.m.
Deutsche Presse
07.04.2010 – Türkische Schulen, Afghanistan, Angriffsdoktrin
07.04.2010
In Ludwigsburg stopft eine türkische Privatschule die Lücken des öffentlichen Bildungssystems. "Deutschland soll die Migranten nicht verlieren", beschreibt Schulleiter Ahmet Ünver die Zielsetzung des Projekts. Des Weiteren ist durch den Tod dreier Bundeswehrsoldaten in Afghanistan eine neue Debatte über die Ausrüstung der deutschen Truppen entfacht. Schließlich will Barack Obama mit seiner Atomdoktrin den Weg zu einer kernwaffenfreien Welt ebnen.
Deutsche Presse
04. bis 06.04.2010 – Ehegattennachzug, Missbrauch, EU-Beitritt Türkei
06.04.2010
Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Ehegattennachzug stößt auf unterschiedliches Echo. Des Weiteren hat die katholische Kirche zu Ostern offensiv einen Neuanfang in der tiefen Krise um sexuellen Missbrauch gesucht. Außerdem hat Westerwelle einen fairen Umgang mit der Türkei gefordert.
Deutsche Presse
03.04.2010 – Deutsch-Türkische Universität, Integration, Afghanistan
03.04.2010
Das türkische Parlament hat am Donnerstag das Gründungsgesetz für die Deutsch-Türkische Universität (DTU) in Istanbul verabschiedet. Des Weiteren will das Land Hessen mit sechs Modellprojekten neue Impulse für die Integration von Menschen aus anderen Ländern in die deutsche Gesellschaft geben. Von Ümit Kücük
Deutsche Presse
01.04.2010 – Ausländern, EU-Beitritt, Türkei, Visa
01.04.2010
Ausländern ohne deutsche Sprachkenntnisse kann nach Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts die Einreise verweigert werden. Des Weiteren hat sich der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) für einen EU-Beitritt der Türkei ausgesprochen. Außerdem hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel für Visa-Erleichterungen für türkische Bürger in der Europäischen Union ausgesprochen. Von Ümit Kücük
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31.03.2010 – Merkel, Türkei, Ehegattennachzug, Imam
31.03.2010
Kurz vor ihrer Abreise aus der Türkei hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel für Visumserleichterungen für Türken stark gemacht. Des Weiteren hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass Ausländer, die ihrem Ehepartner nach Deutschland folgen wollen, deutsch können müssen. Von Ümit Kücük
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30.03.2010 – Türken, Gymnasium, Merkel, Erdogan
30.03.2010
Viele türkischstämmige Menschen fühlen sich in NRW zwar heimisch, dennoch steigt auch die Anzahl derer, die zurück in die Heimat wollen. Des Weiteren hat sich auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), gegen türkische Gymnasien in Deutschland ausgesprochen. Von Ümit Kücük
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29.03.2010 – Merkel, Integration, Erdogan, Moschee, Pro NRW
29.03.2010
Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat Kanzlerin Merkel vor ihrer Türkei-Reise scharf für ihre ablehnende Haltung zu seiner Forderung nach türkischen Schulen in Deutschland kritisiert. Des Weiteren hat Bundeskanzlerin Angela Merkel vor ihrem Türkei-Besuch mehr Integrationswillen von den in Deutschland lebenden Türken gefordert. Von Ümit Kücük
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27.03.2010 – Türkei, Ausländer, Gebetsraum, Pro NRW
27.03.2010
Bevor Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu einem Staatsbesuch in die Türkei reist, ist ein Streit über die Gründung türkischer Gymnasien in Deutschland entbrannt. Des Weiteren hat der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel sich für eine Änderung des Staatsbürgerrechts ausgesprochen. Von Ümit Kücük
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26.03.2010 – Ausländer, Schiffer, Erdogan, Türkei
26.03.2010
Die Opposition drängt auf ein Wahlrecht auf kommunaler Ebene für alle in Deutschland lebenden Ausländer. Des Weiteren ist die Chefin des Instituts für Medienverantwortung, Dr. Sabine Schiffer, vom Vorwurf der üblen Nachrede und der Beleidigung zum Nachteil eines Bundespolizisten freigesprochen worden. Von Ümit Kücük