Studien
Ressort Studien in chronologischer Reihenfolge:Studie
25.10.2019
Judenfeindliche Ansichten sind in Deutschland einer Umfrage zufolge weit verbreitet, auch unter Gutverdienern mit hohem Bildungsabschluss. Gleichzeitig wächst die Bereitschaft, sich gegen Judenhass zu engagieren.
DGB-Studie
25.10.2019
Leiharbeiter sind nach einer DGB-Erhebung Beschäftigte zweiter Klasse: Sie erhalten in der Regel weniger Lohn als die Kollegen der Stammbelegschaft. Auch in anderen Belangen werden sie in den Betrieben stark benachteiligt. Ein Drittel der Leiharbeiter sind Ausländer.
Studie
23.10.2019
Einer Studie zufolge hat die AfD hat bei der Bundestagswahl 2017 in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit und geringem Ausländeranteil besonders hohe Ergebnisse erzielt. Das Ergebnis bestätigt verschiedene Konflikttheorien.
Vereinte Nationen
22.10.2019
Wer aus Afrika nach Europa kommt, gehörte dort oft zur Mittelschicht. Viele der Migranten hatten laut einer Studie der UN in der Heimat einen Job. Eine Perspektive gab er den Betreffenden aber nicht. Deutsche Entwicklungshilfe will darauf reagieren.
Studie
16.10.2019
Die Europäer wollen Asylsuchende und Flüchtlinge schützen, bevorzugen dabei aber eine Politik, die Grenzen setzt und Bedingungen definiert. Dies ergibt eine Analyse der Einstellungen von 12.000 Bürgern in Europa.
Studie
10.10.2019
Wo früher die NPD stark war, erzielte die AfD 2019 besonders hohe Stimmenanteile. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung hervor. Experten sprechen von Erbschaft, die sog. „Flüchtlingskrise“ habe keinen nennenswerten Einfluss gehabt.
Studie
08.10.2019
Migranten mit guten Deutschkenntnissen haben am deutschen Arbeitsmarkt gleiche Chancen wie Einheimische. Das ist das Ergebnis einer Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft.
Studie
08.10.2019
Die Kluft zwischen den Einkommen ist laut einer Untersuchung in Deutschland so groß wie nie zuvor - trotz der guten wirtschaftlichen Entwicklung in den vergangenen Jahren. Experten fordern mehr Deutschkurse für Migranten.
Studie
25.09.2019
Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts werden von den derzeit 7.000 Sprachen nicht einmal die Hälfte überleben. Die Gesellschaft für bedrohte Völker warnt in einem Bericht vor einem Aussterben. Im Fokus der Kritik stehen China, Indien und Russland.
Studie
24.09.2019
Sieben Millionen Menschen weltweit sind im ersten Halbjahr 2019 vor Naturkatastrophen geflüchtet. Wie das Beobachtungszentrum für Binnenflüchtlinge mitteilt, ist das ein historischer Höchststand.