"Das macht uns Angst"
29.01.2018
Überfälle auf Flüchtlinge, Messerattacken gegen Einheimische: Cottbus ist nach mehreren Gewalttaten in die Schlagzeilen gerückt. Die brandenburgische Landespolitik versucht, mit mehr Geld und einem Zuzugsstopp für neue Flüchtlinge gegenzusteuern. Von Yvonne Jennerjahn Von Yvonne Jennerjahn
Brandenburg
23.03.2017
Drei von vier politisch motivierten Straftaten gehen in Brandenburg auf das Konto von Rechtsextremisten. Landesinnenminister Schröter spricht von Radikalisierung an den Rändern der Gesellschaft.
"Schritt in die richtige Richtung"
17.01.2017
Was tun, wenn ein Asylbewerber Opfer einer rechten Gewalttat wird? Brandenburg hat als erstes Bundesland ein befristetes Bleiberecht angeordnet. Mehrere andere Länder prüfen eine solche Regelung. Flüchtlingshilfsorganisationen begrüßen den Vorstoß.
Brandenburg
26.08.2015
Eine weitere geplante Flüchtlingsunterkunft ist abgebrannt. Im brandenburgischen Nauen haben Unbekannte offenbar den Brand gelegt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Brandenburgs Ministerpräsident kündigt hartes Vorgehen an.
Hoher Besuch
14.08.2015
Das Gelände der Ertaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt ist schmucklos. Flüchtlinge übernachten hier in Zelten. Innenminister de Maizière und Brandenburgs Ministerpräsident Woidke wollten sich ein Bild vor Ort machen. Corinna Buschow war dabei Von Corinna Buschow
Landtagswahlen
15.09.2014
Einen spannenden Abend bescherten die Landtagswahlen in Thüringen und Brandenburg. Während in Brandenburg die Würfel größtenteils schon gefallen sind – SPD wird auch die neue Regierung bilden, geht der Krimi in Thüringen noch weiter. Dort sind zwei Regierungskonstellationen möglich – einmal mit und einmal ohne die CDU.
Berlin-Brandenburg
24.11.2010
Marianne Ballé Moudoumbou aus Potsdam vertritt ab dem 1. Januar die ausländische Bevölkerung Berlins und Brandenburgs im Rundfunkrat des rbb. Dieses beschlossen Migrantenorganisationen im Berliner Rathaus.
Brandenburg
25.02.2009
Mit einem Pilotprojekt ermöglicht das Land Brandenburg Spätaussiedlern und jüdischen Migranten in ihren erlernten Beruf als Arzt zu arbeiten. Bisher war ihnen dies verwehrt, da die in osteuropäischen Staaten erlangten Abschlüsse von Spätaussiedlern und jüdischen Migranten nicht als gleichwertig anerkannt wurden.