Defragmentiert
Lockdown mit Spahn, Instagram und den Migrationserb:innen
11.01.2021

Für 2021 habe ich mir mehr Me-Time vorgenommen. Dann wurde es langweilig und ich beschäftigte mich - wieder - mit rechten Polizei-Strukturen, mit #ShamelessSeehofer, Jens Spahn und erstmals Instagram. Von A. Kadir Özdemir
Defragmentiert
Wie geht’s dir? Wie geht’s dir wirklich?
03.12.2020

Lockdown. Distanz. Digitale Konferenzen. Eine verrückte Zeit, wie aus einem billigen Sci-Fi-Heft. Schrecklich und faszinierend zugleich die Wandelbarkeit unserer Gesellschaft. Von A. Kadir Özdemir
Defragmentiert
Eine Anklage an das „Migrantenkino“
05.11.2020

Der letzte Film, den ich im Kino gesehen habe, war "Auf der Couch in Tunis" der französischen Regisseurin Manele Labidi. Mit einem Wort beschrieben war der Film ekelhaft. Von A. Kadir Özdemir
Defragmentiert
Auf den Schultern unserer Eltern
06.10.2020

Viele von uns sind Kinder und Enkel der ersten Generation Arbeitsmigrant:innen. Das prägt. Während weißdeutsche Eltern ihren Kindern Märchen erzählten, hörten wir die Geschichten von Mölln und Solingen. Von A. Kadir Özdemir
Defragmentiert
Die Ungetrösteten
23.08.2020

Was bedeutet es für eine Weißdeutsche, darüber zu lesen, dass People of Color in Polizeigewahrsam sterben? Was macht es mit ihnen und was macht es mit People of Color? Von A. Kadir Özdemir
Defragmentiert
Ende Gelände der weißen Klassenzufriedenheit
30.07.2020

„Die Neuen“ sollen Deutsch lernen. Und dann? Sie sollen eine Ausbildung machen. Und dann? Sie sollen arbeiten und Steuern zahlen. Und dann? Ja und dann? Dann löst dieser Erfolg ein schizophrenes Verhalten in den weißdeutschen Strukturen aus. Von A. Kadir Özdemir