Gebühren für Entwicklungshilfe

Menschen in G7-Staaten zahlen 3,4 Milliarden Euro für Auslandsüberweisungen

16.06.2021

Geld, Armut, Euro, Geldscheine, Reichtum
Geldüberweisungen von Arbeitsmigranten in die Heimat ist eine wichtige Säule indirekter „Entwicklungshilfe“. Wie eine Analyse von Weltbank-Daten zeigt, profitieren ausgerechnet Banken davon: In G7-Staaten kosten Auslandsüberweisungen Gebühren in Milliardenhöhe. Geld, dass armen Ländern verloren geht.

Wissen

Der jährlich zelebrierte G-7-Gipfel entstand aus einem Kamingespräch

05.06.2015

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1975 trafen sich erstmals die Staats- und Regierungschefs von sechs großen Industrieländern. Ihre Beschlüsse sind unverbindlich, stellen aber wichtige Weichen für die Weltwirtschaft, der zunehmend maßgebliche Faktor für globale Migrationsbewegungen. Von Elvira Treffinger