Die Hinterbliebenen

Wie sie sich wohl heute fühlen?

17.04.2013

Zwischen dem Deutschland von heute und der Zeit vor dem zufälligen Bekanntwerden der NSU-Morde gibt es keine große Veränderungen. Selbst das Leid der Hinterbliebenen der Mordopfer dürfte sich kaum gelindert haben. Von

Junge Islamkonferenz

Es geht nicht um Islam als Religion. Es geht um Pluralität in der Demokratie.

11.03.2013

Bundespräsident Joachim Gauck hat am 8. März 2013 die Teilnehmer der "Jungen Islam Konferenz" empfangen. Thema war das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen in Deutschland. Tutku Güleryüz hielt dazu eine Rede. Das MiGAZIN dokumentiert sie im Wortlaut: Von Tutku Güleryüz

NSU-Hinterbliebene

„Ich will Antworten, keine Betroffenheit“

19.02.2013

Bundespräsident Joachim Gauck wollte den Angehörigen der NSU-Mordopfer im Schloss Bellevue seine Betroffenheit kundtun - öffentlichkeitswirksam. Im Rampenlicht stand aber die Schwester eines NSU-Mordopfers. In einem offenen Brief hatte sie ihre Teilnahme abgesagt: „Glauben Sie, es hilft mir, wenn Sie betroffen sind?“

Bundespräsident Joachim Gauck

„Wir tolerieren keine antimuslimischen, antisemitischen, antideutschen, rechtsextremistischen Aktivitäten.“

31.01.2013

Bundespräsident Joachim Gauck hat am 30. Januar in München die Gedächtnisvorlesung zum Gedenken an die „Weiße Rose“ gehalten. Er würdigte den Mut und die Kraft der Mitglieder der "Weißen Rose" zum Widerstand und sagte mit Blick auf die heutige Gesellschaft: " Wir dulden weder Ausgrenzung noch Gewalt – von niemandem gegen niemanden." MiGAZIN dokumentiert die Rede im Wortlaut:

V-Mann Felten

Wir brauchen Fachkräfte, die besten. Und Politiker.

30.11.2012

Deutschland buhlt um Fachkräfte, die sich gefälligst zu integrieren haben - wenn sie kommen. Schließlich kommen sie in ein getuntes Land, in der selbst Statistiken geschreddert werden - V-Mann Felten, ihm gehört der letzte Freitag im Monat. Von

20 Jahre Mölln

Gut, dass Gauck keine Rede hält

23.11.2012

In diesen Tagen finden die offiziellen Gedenkveranstaltungen des rassistischen Brandanschlags in Mölln statt. Angehörige und Politiker werden Reden halten. Bundespräsident Gauck wird allerdings nicht hinter das Rednerpult treten. Und das ist gut so, erklärt Jakob Roßa. Von Jakob Roßa

Rassismus schöngefaselt

Gauck findet Schuldige

29.08.2012

"Aber was herauskommt, ist keine Analyse des deutschen Rassismus, sondern eine religiös inspirierte Vernebelung politischer Verantwortlichkeiten." - ein Kommentar von Ulla Jelpke anlässlich der Rede von Bundespräsident Joachim Gauck zum Pogrom in Rostock-Lichtenhagen. Von Ulla Jelpke

Gaucks Rede zu Rostock-Lichtenhagen

Wie konnte der Staat so schnell und fahrlässig aufgeben?

27.08.2012

Bundespräsident Joachim Gauck zu Rostock-Lichtenhagen: "Heute entzünden sich die Ängste an fremden Kulturen und Religionen, vor allem bei den muslimischen Zuwanderern." - MiGAZIN dokumentiert die Rede im Wortlaut.

Plakataktion

Wie Innenministerium und islamische Religionsgemeinschaften Rechtsextremisten in die Hände spielen

27.08.2012

Vermisst, muslimisch aussehende Bürger auf Plakaten, die zu religiösen Fanatikern und Terroristen geworden sind. Davor warnt das Bundesinnenministerium, was nicht verwundert. Dass aber islamische Religionsgemeinschaften solche Aktionen mittragen, ist unerträglich. Von

Ramadan Grußbotschaft von Gauck

Wir können einander respektieren, einander schätzen und voneinander lernen

17.08.2012

Zum ersten Mal grüße ich als Bundespräsident die muslimische Gemeinschaft in unserem Land, die in diesen Tagen den Ramadan beendet und das Fest des Fastenbrechens begeht. Von Joachim Gauck