Umfrage
29.04.2016
Kommunen stehen der Flüchtlingseinwanderung überwiegend positiv gegenüber. Sie erhoffen sich den Abbau von Wohnungsleerständen sowie eine Verbesserung der lokalen Ökonomie. Das und mehr geht aus einer aktuellen Umfrage hervor.
Überraschende Umfrageergebnisse
25.02.2016
Einer aktuellen Umfrage unter Deutschlands 700 größten Städten und Gemeinden zufolgen fühlen sich nur 6 Prozent der Kommunen durch die aktuellen Flüchtlingszahlen überfordert.
Finanzhilfe
27.11.2014
Nach einem gemeinsamen Treffen haben nun auch die Koalitionsparteien den Ländern und Kommunen finanzielle Mittel zur Unterbringung von Flüchtlingen zugesagt. Doch finanzielle Mittel alleine werden nicht ausreichen, um die soziale und wirtschaftliche Integration zu fördern, kritisert ProAsyl.
Asyl
26.11.2014
Zuletzt forderten die Integrationsbeauftragten der Länder von der Bundesregierung ein erhöhtes Engagement bei der Unterbringung von Flüchtlinge. Auch in Form von finanzieller Unterstützung. Jetzt zieht die SPD nach und will den Städten und Kommunen mit mehr Geld aus dem Bundeshaushalt helfen.
Rheinland-Pfalz
26.11.2014
In Zukunft sollen Asylbewerber aus "sicheren Herkunftsstaaten" in den rheinland-pfälzischen Flüchtlingseinrichtungen des Landes bleiben und nicht mehr auf die Kommunen verteilt werden. Das fordern zumindest die rheinland-pfälzischen Landkreise – ungeachtet des geltenden Asylverfahrensgesetzes.
Asylgipfel im Kanzleramt
23.10.2014
Heute treffen sich Vertreter von Bund und Ländern, um über eine mögliche Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme von Flüchtlingen zu sprechen. Pro Asyl warnt, die Frage der Kostenverteilung könnte sämtliche Inhalte überlagern. Flüchtlingsaufnahme sei aber mehr als Unterbringung.
Kosten der Flüchtlingsbetreuung
15.10.2014
Wer muss für die Kosten bei der Flüchtlingsbetreuung aufkommen? Die Kommunen oder die Bundesländer? Bei dieser Frage ist der Überblick schnell verloren, wie eine Studie aus dem vergangenen Jahr zeigt. Es gibt aber auch Antworten:
Internes Kommunenpapier warnt
27.02.2014
Viel wurde schon über vermeintliche „Armutszuwanderer“ aus Bulgarien und Rumänien geschrieben – nicht nur in den Medien, auch die Kommunen haben kräftig mitgemischt, wie ein internes Papier der Stadt Gelsenkirchen zeigt. Von Nina Illaw