Der Westen, darin ist sich der Westen weitgehend einig, das sind „die Guten“. Diese Erkenntnis bildet daher auch das moralische Fundament sämtlichen Handelns Europas und der USA. Von Sven Bensmann
Nach der sogenannten Migrationskonferenz ist vor der sogenannten Migrationskonferenz. Mit etwas Abstand lässt sich sagen: problematisch war auch die lokale Medienberichterstattung über diese. Von Lukas Geisler
Neue Erhebungen zufolge stehen wir in der Antidiskriminierungspolitik vor einem Paradigmenwechsel. Die Änderung ist in der Gesellschaft bereits sichtbar, doch es gibt auch Widerstand. Fazit? Von Ulrich Kober
Die Beteiligten vor Gericht: Caren, weine weiße Frau, und Every, ein Schwarzer Mann. Das Motiv, Rassismus, sollte man nicht sagen. Erster Akt. Von Miriam Rosenlehner
Das Abgeordneten-Lobby-Problem kann man lösen. Dass der Verfassungsschutz die Junge Alternative beobachtet, ist aber gefährlich. Hoffentlich werden es nicht V-Männer zu lösen versuchen. Von Sven Bensmann
In Münster hat man sich jetzt vom Protagonisten des Wilhelminismus im Namen der Universität verabschiedet. Jetzt erst?!, staunen die einen. Linksideologischer Tugendterror, zetern die anderen. Eine Kolumne über Namen – und die Niederungen der Geschichte. Von Eva Berendsen
Was ist uns eigentlich Frieden wert - zum Beispiel in Kolumbien? Und hat Christian Lindner dafür noch Platz in seinem Haushalt der sozialen Ungerechtigkeiten? Von Sven Bensmann
Die deutsche Wissenschaft hat eine rassistische Vergangenheit. Deshalb ist sie besonders verpflichtet und gefordert. Gefährlich ist daher, was die Frankfurter Goethe-Universität seit Jahren zulässt. Von Lukas Geisler
Lehrerinnen mit Kopftuch. Das Thema ist längst nicht vom Tisch. Das Problem sind nicht die Trägerinnen, sondern das System – in der Theorie genauso wie in der Praxis. Von Sophia Hiss