Ausstellung
10.08.2009
Das Palais für aktuelle Kunst –
PAK Glückstadt, bei Hamburg zeigt seit dem 19. Juli 2009 eine Ausstellung mit dem Thema „Heimat- Memleket“. Zu sehen sind Werke von sieben Künstlerinnen türkischer Herkunft.
Von GastautorInLiteratur
03.08.2009
Eine Republik erwacht und entdeckt nach mehr als 50 Jahren Migrationsgeschichte ihre Zuwanderer. Als erster Integrationsminister der Bundesrepublik Deutschland analysiert Armin Laschet die neu entdeckte Integrationspolitik und skizziert, wie es Deutschland gelingen kann, auch für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu einer Republik der Aufsteiger zu werden.
Von GastautorInRezension
23.07.2009
Rassismus ist in der deutschen Gesellschaft fest verankert. Wer glaubt, völlig frei davon zu sein, sollte Noah Sows Buch „Deutschland Schwarz Weiss“ lesen.
Von GastautorInTheater
21.07.2009
Das
Theaterstück „Arabboy“, basierend auf der Buchvorlage Güner Yasemin Balci´s und inszeniert von Nicole Order, handelt von einem jungen Araber auf der Identitätssuche in Berlin – Neukölln. Dieses zieht sich auch durch das zweistündige Stück, welches im Heimathafen Neukölln seit Ende Mai aufgeführt wird.
Von Gülseren Ölcüm Migration und Erinnerung
03.07.2009
Studierende des Fachbereichs Sozialwesen unter der Leitung von Privatdozentin Dr. Christiane Schurian-Bremecker befragten Gastarbeiter und Gastarbeiterinnen "der ersten Stunde" nach ihren Erlebnissen bei der Einreise nach Deutschland bzw. der Ankunft in der Stadt Kassel.
Rezension
26.05.2009
Mit „Kleine Geschichte der Ein- und Auswanderung in Baden-Württemberg“ liegt eine kompakte Dokumentation der deutschen Migrationsgeschichte vor. Die Autoren befassen sich keinesfalls, wie es der Titel nahelegt, mit Baden-Württemberg allein. Das Land bietet den Verfassern oftmals nur einen Ausgangspunkt, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit Zuwanderung darzulegen. Die ausgeführten Beispiele und Erläuterungen lassen sich oftmals auf das gesamte Bundesgebiet übertragen.
Von Ekrem SenolRezension
05.01.2009
"Arabboy" lässt kaum ein Diskussionspunkt der letzten Jahre aus. Für den Durchschnittsleser dürfte die Versuchung, das Leben von Arabboy zu pauschalisieren, nicht klein sein. Jedenfalls wird viel Stoff geboten. Dennoch vermittelt es nicht den Eindruck, als ginge es der Autorin darum.
Von Ekrem Şenol