"Nicht sicher"

Pro Asyl fordert wegen Truppenabzug Abschiebestopp nach Afghanistan

16.04.2021

Der Abzug der Nato-Truppen aus Afghanistan wurde trotz der instabilen Lage beschlossen. Für Menschen, die in das Land abgeschoben werden, steigt damit die Gefahr von Verfolgung und Folter. Pro Asy fordert Abschiebestopp in das Land und Neubewertung der Situation.

Frieden eine Illusion

Keine guten Perspektiven für Afghanistan

18.02.2021

Vor einem Jahr unterzeichneten die Taliban einen historischen Friedensvertrag mit den USA. Doch weil der Abzug der US-Truppen im Vordergrund stand, bleibt Frieden eine Illusion. Auch Deutschland muss über das Bundeswehr-Mandat entscheiden. Von

Trotz Krieg und Terror

46 Afghanen per Sammelflug nach Kabul abgeschoben

16.08.2018

Bei Kämpfen um die Stadt Ghasni werden 300 Menschen getötet, die aufständischen Taliban wollen nicht mehr für die Sicherheit von Rot-Kreuz-Helfern sorgen. Derweil werden 46 abgelehnte Asylbewerber aus Deutschland nach Afghanistan zurückgeflogen.

Afghanistan

Der fast vergessene Konflikt am Hindukusch

06.10.2016

Seit 15 Jahren führt die Nato Krieg gegen die Taliban in Afghanistan. Trotz gesellschaftlichen Fortschritten bleibt die Lage düster. Ein Ende der Gewalt ist nicht in Sicht. Von Agnes Tandler

Ausbildung

Kaffee kochen im Kaff

05.07.2016

Vor zehn Jahren entfloh Reza den Taliban, heute lebt er in Deutschland. Und hilft hier einer Branche, die ein echtes Problem hat und Flüchtenden eine optimale Ausgangslage bietet - eigentlich. Von Lea Wagner Von

Veränderungen

9/11 und der Frühling danach

12.09.2011

Vor zehn Jahren am 11. September 2001 werden die Vereinigten Staaten von Amerika ins Mark getroffen – eine Weltmacht, die bis dahin als unbesiegbar galt, wird plötzlich verletzlich. Die Bilder der Verwundbarkeit nehmen ihren Lauf. Von

Anschlag in Afghanistan

Attentat auf Bundeswehr-Konvoi

20.06.2011

Bei einem Selbstmordanschlag der Taliban nahe der nordafghanischen Stadt Kunduz sind mindestens zwei Zivilisten getötet und weitere verletzt worden. Offenbar galt der Anschlag dem Kommandeur des deutschen Feldlagers, Oberst Norbert Sabrautzki. Während dieser unverletzt blieb, erlitten zwei deutsche Soldaten Verletzungen. Von