Hollywood-Star George Clooney stellt in Venedig seine sechste Regiearbeit "Suburbicon" vor: eine blutige und böse Satire auf das Saubermann-Image der amerikanischen Vorstädte. Von Barbara Schweizerhof Von Barbara Schweizerhof
Trump hält an seiner harten Einwanderungspolitik fest und wirbt für Unterstützung im US-Kongress. Im Gespräch ist ein Deal, wonach die Legalisierung von Menschen ohne Papiere von der Finanzierung von Grenzmauern abhängig gemacht werden soll.
In den USA gibt es erbitterten Streit über den Umgang mit Denkmälern für Südstaatler. Viele Amerikaner sehen in den Monumenten rassistische Symbole, US-Präsident Trump spricht von "wunderschönen Statuen". Von Konrad Ege Von Konrad Ege
Die Kritik an US-Präsident Donald Trump wegen seiner zögerlichen Verurteilung von rechter Gewalt nach den Ausschreitungen in Charlottesville reißt nicht ab. Trump hingegen wettert gegen die Medien. Von Konrad Ege
Mit einem Zitat von Nelson Mandela hat der ehemalige US-Präsident Barack Hussein Obama in den sozialen Medien den Like-Rekord gebrochen. Getwittert hat er den Satz als Reaktion auf die rassistischen Ausschreitungen in Charlottesville.
Nach massiver Kritik auch aus dem eigenen Lager hat US-Präsident Trump eingelenkt und die rechte Gewalt in Charlottesville eindeutig verurteilt. Doch viele sind von seiner Wende nicht wirklich überzeugt.
Nicht nur Trevor Noah ist Trump die Art von Politiker, die es nur in Afrika gibt. Er trumpelt durch die Weltpolitik und untermauert Tag für Tag den Witz, er sei der 45ste – und finale – Präsident der USA. Von Sven Bensmann
Bei einer Neonazi-Demo in Virginia ist ein Auto gezielt in eine Gruppe von Gegendemonstranten gefahren und hat dabei eine Person getötet viele weitere verletzt. US-Präsident Trump verurteilte die Gewalt, aber nicht den Rechtsextremismus. Ku-Klux-Klan sieht sich als Erfüllungshilfe von Trump.
Donald Trump will die legale Einwanderung halbieren und vermehrt qualifizierte Einwanderer ins Land lassen. Kritiker verweisen auf das Versprechen der Freiheitsstatue. Danach sind Arme, Heimatlose und "vom Sturm Getriebene" willkommen.
Muslime in den USA machen sich mehr Sorgen über Terroranschläge als die nichtmuslimische US-Bevölkerung. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage. Danach sind zwei von drei Muslimen "sehr besorgt über Extremismus im Namen des Islams".