Der Streit um Donald Trumps Einreiseverbot für Menschen aus muslimischen Ländern geht weiter. Am Mittwoch lockerte ein Bundesrichter Trumps restriktive Einreisebestimmungen für Muslime, bei Flüchtlingen errang Trump einen Teilerfolg.
Die Zahl der muslimischen Flüchtlinge ist seit Amtsantritt von Donald Trumps deutlich zurückgegangen. Hauptherkunftsländer der Asylsuchenden unter Trump waren Kongo, Myanmar, Irak, Somalia und Syrien.
Die umstrittenen Einreisebeschränkungen Trumps gegen Muslime ist in Kraft getreten. Der US-Präsident hatte einen Teilferfolg vor dem Obersten Gericht bekommen. Hilfsorganisationen sind besorgt.
Etappensieg für US-Präsident Trump: Teile seines umstrittenen Einreiseverbots für Menschen aus sechs muslimischen Ländern kann vorerst in Kraft treten. Beendet ist der Streit um das umstrittene Dekret damit nicht.
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